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<PISA & IQ, Juden und Ausländer>: Кто виноват?

25.02.03 09:49
Re: <PISA & IQ>: Кто виноват?
 
Agnitum посетитель
в ответ scorpi_ 25.02.03 01:19
В ответ на:

Ich muß wohl noch dazu anmerken, dass ich seine Vorschläge zur Neugestaltung unserer Gesellschaft zutiefst verabscheue.


und diese Vorschläge auch?
http://www.volkmar-weiss.de/mitglied.html
Der Bau einer Moschee unmittelbar neben der Universität wäre deshalb ein hervorragender Beitrag zur Integration der Zuwanderer. Viele Christen gehen, wenn überhaupt, nur einmal in der Woche in die Kirche, Moslems jedoch sind angehalten, mehrmals täglich in einer Moschee zu beten. Ein derart zentraler Standort würde die Wegzeiten für sie gering halten und wäre deshalb gerade für Studenten, die aus islamischen Ländern zu uns kommen, nicht nur ein Anziehungspunkt, sondern ein Signal der Toleranz und Völkerverständigung, der einer Stadt, die die Olympischen Spiele ausrichten möchte, gut zu Gesicht stünde. Deshalb sollte in Leipzig bald ein Verein zum Bau einer Universitätsmoschee gegründet werden. Dieser Verein könnte sich dann mit der Bundesregierung in Verbindung setzen, damit diese dann die Einhaltung finanzieller Verpflichtungen und Zusagen gegenüber dem Freistaat Sachsen zurücknimmt bzw. an die Bedingung knüpft, eine Universitätsmoschee zu bauen. Auf diese einfache Weise ließe sich auch die Stellung des SPD-Oberbürgermeisters von Leipzig wieder stärken. Anstatt daß man in der Stadt noch einmal die schon lange verlorenen Schlachten der Vergangenheit schlägt, würde mit dem Bau einer Universitätsmoschee der Blick auf unser aller Zukunft gerichtet werden. Volkmar Weiss
Eine ernstzunehmende Alternative ist hingegen der Vorschlag, eine Universitätssynagoge zu bauen. Bekanntlich haben die Juden einen Durchschnitts-IQ von 115 (siehe www.volkmar-weiss.de/iq-falle-juden.html) und stellen deshalb weltweit einen weit höheren Prozentsatz an Studenten (siehe www.volkmar-weiss.de/publ7-pass.html), als jeweils ihrem Bevölkerungsanteil entspricht. Eine Universitätssynagoge hätte deshalb eine echte Chance, wirklich ausgelastet zu werden.
Während es bei den christlichen Kirchen durchaus Beispiele gibt, wo katholische und evangelische Gottesdienste abwechselnd im selben Gotteshaus stattfinden, so ist es bisher - da Nathan der Weise leider nicht überall gelesen und verstanden wird (was für vermutlich die einzige Ursache ist) - noch nicht möglich, dasselbe Gebäude als Moschee und Synagoge zu nutzen. Sollten es die Leipziger schaffen, einen Multifunktionstempel zu errichten, in dem abwechselnd sowohl islamische und jüdische Gottesdienste als auch christliche Friedensgebete abgehalten würden, dann würden die Stadt und Universität weltweit ein Zeichen für die Sieghaftigkeit des Gutmenschentums wenigstens in ihren Mauern setzen. Es ist eine Vision, die Unterstützung von uns allen verdient. Volkmar Weiss.

 

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