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Aussiedlerkriminalität

19.02.06 21:35
Re: Aussiedlerkriminalität
 
  alltaihr знакомое лицо
Kriminalitätsrekord in NRW
2004 registrierte die Polizei über 1,5 Millionen Delikte
Neuer Kriminalitätsrekord: Die Zahl der Straftaten in Nordrhein-Westfalen ist 2004 erneut gestiegen. Die Polizei registrierte rund 1,53 Millionen Delikte. Gleichzeitig hat sich die Aufklärungsquote leicht verbessert.
Innenminister Fritz Behrens
"Die Zahl der Straftaten ist im Jahr 2004 auf 1.531.637 Delikte gestiegen", sagte Landesinnenminister Fritz Behrens (SPD) am Donnerstag (03.03.05). Das seien 2,3 Prozent oder 33.700 Straftaten mehr als im Jahr 2003. Die Kriminalitätsrate nahm damit im vierten Jahr hintereinander zu. Behrens betonte, fast jede zweite Tat sei aufgeklärt worden: Die Aufklärungsquote habe sich von 47,5 Prozent auf 47,9 Prozent leicht verbessert. Die Polizei habe rund 485.000 Tatverdächtigte ermitteln können. Das seien etwa 7.500 mehr als ein Jahr zuvor.
Nach den Angaben von Behrens seien die Straßenkriminalität und Wohnungseinbrüche gezielt zurückgedrängt worden. Die Zahl der Wohnungseinbrüche sank auf den niedrigsten Stand seit 1991. "Sorge" bereitet dem Innenminister allerdings die Zunahme der Gewalt. So stieg die Zahl der Gewaltdelikte um 2,7 Prozent auf rund 51.200 an. Allerdings habe sich der starke Anstieg der Jahre 2002 und 2003 mit bis zu sieben Prozent nicht fortgesetzt. Deutlich gestiegen ist die Zahl der Körperverletzungen um 6,4 Prozent oder 6.500 auf 108.000 Delikte. Der Anstieg sei unter anderem auf gewalttätige Auseinandersetzungen unter alkoholisierten Jugendlichen und das konsequente Anzeigen von häuslicher Gewalt zurückzuführen. Ebenfalls gravierend seien die Betrugsfälle: "Betrügereien im Internet grassieren." Stark angestiegen sei auch der Missbrauch mit gestohlenen EC-Karten.
Erkenntnisse über Kriminalität von Spätaussiedlern
Sozialministerin Birgit Fischer
Besonderes Augenmerk galt russland-deutschen Jugendlichen: Erstmals liegen nun verlässliche Erkenntnisse über die Kriminalität von Spätaussiedlern vor. 2004 hat die Polizei 11.825 Spätaussiedler als Straftäter ermittelt. Im Vergleich zu allen Tatverdächtigen fielen sie häufiger bei Ladendiebstählen, Raubüberfällen und gefährlichen Körperverletzugnen sowie Rauschgiftdelikten auf. Mit 22,8 Prozent waren kriminelle Spätaussiedler mehr als doppelt so oft alkoholisiert wie alle Tatverdächtigte. "Junge Spätaussiedler haben zum Teil erhebliche Probleme, sich in Deutschland zu integrieren", sagte Behrens.
NRW-Sozialministerin Birgit Fischer (SPD) wies daraufhin, dass "nur eine Minderheit der Spätaussiedler straffällig" werde. Die Gruppe sei insgesamt unterdurchschnittlich an Straftaten beteiligt. "Integration ist die Regel, Abgrenzung die Ausnahme." Die Befürchtung, dass eine Generation von Spätaussiedlern heran wachse, die sich nicht integrieren wolle, sei "unbegründet". In NRW leben mehr als 100.000 jugendliche Spätaussiedler im Alter bis 21 Jahre. "Die aktuelle Statistik zeigt: Mehr als 95 Prozent der jungen Spätaussiedler sind 2004 polizeilich eben nicht aufgefallen", sagte Sozialministerin Fischer.
А вот и потверждение , о том что преступность среди нас ниже среднего уровня , хотя , замечу , молодёжи среди нас , а именно она шебутная и делает проблемы , значительно
больше , чем в среднем
Так что даже красные признали , что врали , а вы посто жалкий провокатор
 

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