PTBS geht primär nicht auf störungen der tetrahydrocannabiod-rezeptoren zurück, so ist THC da auch kein radikales mittel
Primär ja, aber wenn körper schon auf welche substanzen
auch immer positiv reagiert, selbst ths ausbildet, dann ist
es auch lebensnotwendig! So lernen die rezeptoren ständich
dazu, Anandamid und andere für "Glücksehlichkeit" wichtige
Hormone zu unterscheiden und situationsbedingt zu ausschüten. Ausserdem es macht kein sinn für radikale prewention mit standart- Marinol, denn es soll natürliche
Auswahl an allen Ölen geben, die sich erst dann richtig etfalten.
kernsymptome - flash-backs, gedächtnisstörungen kannst du damit meines wissens nach nicht beheben.
Im Prinzip soll alles gefühlsmäsig aktiviert sein, wenn das
Bewusstsein durch einwirkung von etherischen cannabinoiden
sich aendert. Daher sollte diese Therapie in aller Ruhe, mit
Zufersicht genossen werden, um Funktionalität des Gehirns zu
optimieren. Durch bewusstes High Wiederstand erlangt man/frau Fähigkeit, flasches zu kompensieren, und so ein Gedächtniss zu perfektionieren.
ein schlüssiges und vollständiges konzept zur wirkung der psychopharmaka gibt es nicht, bei PTBS - schon gar nicht.
Jetzt schon
legalize it