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Доказательства Colin Powell. Неужели правда?
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в ответ simon_the_best 11.02.03 23:59
Dass der enge Freund der Familie - und eigentliche Chef der derzeitigen Regierung - Vizepräsident Dick Cheney tief in das bushistische Business verwickelt ist, kann auch nicht mehr als Neuigkeit gelten. Schön ist aber dann doch, wenn nun sogar Radiospots darüber erscheinen, dass ausgerechnet Cheney, der lautstark zum Angriff auf Saddam bläst, mit seiner "Halliburton Inc." seit 1998 für 23 Millionen Dollar Technologie an den Irak verkauft hat.
Keine große Summe, verglichen mit den Milliarden, die in den Büchern von Halliburton während Cheneys Amtszeit im Enron-Stil verkocht worden sein sollen, aber mehr als der Öindustrie- und Militär-Versorger Halliburton hat kein anderes US-Unternehmen an den Chef der "Achse des Bösen" verkauft. Und mehr als Halliburton profitiert auch niemand an dem durch den "War on Terror" nunmehr geebneten afghanischen Pipelineprojekt. Bis August 2001 hatten US-Vertreter bekanntlich mit den netten Hurensöhnen namens Taliban verhandelt und ihnen (für die Unterbindung des mittlerweile wieder boomenden Opiumanbaus und Heroinhandels) im Mai noch 43 Millionen Dollar Bestechungsgeld überwiesen - worauf die (mit derlei Peanuts offenbar unbestechlichen) Taliban im Oktober den angedrohten "Teppich voller Bomben" bekamen.
Davor geschah freilich der 11. September, an dem ein weiterer netter Hurensohn, General Mahmud Ahmed, amtierender Direktor des pakistanischen Geheimdiensts ISI, mit den Leitern der Geheimdienst-Ausschüsse des Parlaments - Bob Graham und Peter Gross - gemütlich bei einem Frühstücks-Meeting saß. Als im Oktober dann von der "Times of India" und ABC enthüllt wurde, dass im Auftrag des Generals 100.000 US-Dollar an den "Terrorpiloten" Mohammed Atta überwiesen worden waren, trat Mahmud "überraschend" zurück. Die heißeste Spur auf die direkten Hintermänner des 11.9. versandete - und Präsident Bush warnte vor dem UN-Kongress vor "frevelhaften Verschwörungstheorien".
Keine große Summe, verglichen mit den Milliarden, die in den Büchern von Halliburton während Cheneys Amtszeit im Enron-Stil verkocht worden sein sollen, aber mehr als der Öindustrie- und Militär-Versorger Halliburton hat kein anderes US-Unternehmen an den Chef der "Achse des Bösen" verkauft. Und mehr als Halliburton profitiert auch niemand an dem durch den "War on Terror" nunmehr geebneten afghanischen Pipelineprojekt. Bis August 2001 hatten US-Vertreter bekanntlich mit den netten Hurensöhnen namens Taliban verhandelt und ihnen (für die Unterbindung des mittlerweile wieder boomenden Opiumanbaus und Heroinhandels) im Mai noch 43 Millionen Dollar Bestechungsgeld überwiesen - worauf die (mit derlei Peanuts offenbar unbestechlichen) Taliban im Oktober den angedrohten "Teppich voller Bomben" bekamen.
Davor geschah freilich der 11. September, an dem ein weiterer netter Hurensohn, General Mahmud Ahmed, amtierender Direktor des pakistanischen Geheimdiensts ISI, mit den Leitern der Geheimdienst-Ausschüsse des Parlaments - Bob Graham und Peter Gross - gemütlich bei einem Frühstücks-Meeting saß. Als im Oktober dann von der "Times of India" und ABC enthüllt wurde, dass im Auftrag des Generals 100.000 US-Dollar an den "Terrorpiloten" Mohammed Atta überwiesen worden waren, trat Mahmud "überraschend" zurück. Die heißeste Spur auf die direkten Hintermänner des 11.9. versandete - und Präsident Bush warnte vor dem UN-Kongress vor "frevelhaften Verschwörungstheorien".
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