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от куда нелюбовь к АМЕРИКЕ?
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в ответ erwin__rommel 24.01.06 00:20
Ну хорошо,
хотите про Рудольфа поголосить - приступим помолясь.
Во-первых, сел он не за экспертизу, сделанную в ходе судебного процесса, на которую Вы ссылаетесь, и с выводами которой суд, кстати, не согласился, а за совокупность последующих публикаций содержащих отрицание нацистского геноцида.
Вот вся история
вкратце.
"Nach seinem Abitur 1983 in Remscheid nahm Rudolf ein Studium der Chemie in Bonn auf, das er 1989 abschloss. Während seines Studiums gehörte er der Studentenverbindungen A.V. Tuisconia Königsberg Bonn und der K.D.St.V. Nordgau Prag Stuttgart im Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen an (sein Ausschluss erfolgte 1995). Nach seinem Grundwehrdienst erhielt er im Oktober 1990 im Rahmen seines Promotionsstudiengangs eine befristete Anstellung am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart. Während dieser Zeit verfasste er im Auftrag des Düsseldorfer Rechtsanwalts Hajo Herrmann, der den General a.D. Otto Ernst Remer in einem Prozess wegen Volksverhetzung vertrat, eine Schrift unter dem Titel Gutachten über die Bildung und Nachweisbarkeit von Cyanidverbindungen in den Gaskammern von Auschwitz. In dieser Schrift, dem umstrittenen Rudolf-Gutachten, behauptet Rudolf, den Gaskammern des KZ Auschwitz Mauerproben entnommen und in den Gesteinsresten nur kleine Rückstände von Zyklon B-Verbindungen gefunden zu haben.
Da Rudolf zur Erstellung seiner Schrift Ressourcen seines ehemaligen Arbeitgebers, des Max-Planck-Instituts, missbräuchlich verwendet hatte √ unter anderem hatte er eine Analyse beim Institut Fresenius auf eigene Rechnung in Auftrag gegeben √, wurde ihm 1993 gekündigt; eine Klage dagegen verlor Rudolf. Er finanzierte seinen Lebensunterhalt in der Folge mit Gutachten in anderen Prozessen wegen Volksverhetzung und verwandter Delikte, durch Zuwendungen wohlhabender Gönner und durch publizistische Tätigkeit.
Rudolf hat unter zahlreichen Pseudonymen veröffentlicht, unter anderem auch unter den Namen Ernst Gauss, Manfred Köhler, Lennard Rose, Jakob Sprenger. Nach eigenem Eingeständnis wollte er dadurch seinen Schriften größere Glaubwürdigkeit verleihen, indem er so tat, als gebe es eine größere Zahl von Fachleuten, die seine Ansichten teilten.
1994 erschien unter dem Pseudonym Ernst Gauss seine Publikation Grundlagen der Zeitgeschichte. Ein Handbuch über strittige Fragen des 20. Jahrhunderts im Grabert-Verlag. Am 15. Juni 1996 wurde dessen Verlagsleiter Wigbert Grabert deshalb wegen Volksverhetzung, Beleidigung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener zu einer Geldstrafe in Höhe von 30.000 DM verurteilt (das Urteil ist seit dem 9. Dezember 1998 rechtskräftig.). Das Buch wurde durch Beschluss des Amtsgerichts Tübingen vom Juli 2000 endgültig innerhalb der BRD eingezogen.
Rudolf, gegen den ebenfalls ermittelt und 1996 das Hauptverfahren vor dem Amtsgericht Tübingen begonnen wurde, floh im Frühjahr 1996 zunächst nach Spanien, schließlich weiter nach England, um einer Freiheitsstrafe von 14 Monaten zu entgehen, die das Landgericht Stuttgart im Mai 1995 wegen der Veröffentlichung des ┌Rudolf-Gutachtens▒ verhängt hatte. Im Dezember 1999 musste das Strafverfahren gegen Rudolf wegen Verjährung schließlich eingestellt werden.
Derzeit gibt er verschiedene revisionistische Publikationen heraus, darunter auch seit 1997 die Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung; VffG der belgisch-flämischen Organisation Vrij Historisch Onderzoek (Freie historische Forschung), deren Internetauftritt er maßgeblich betreut. Außerdem gründete Rudolf als Inhaber 1998 den revisionistischen Buchverlag Castle Hill Publishers im britischen Hastings.
Im August 2004 erlitt er einen schweren Rückschlag, als das Bankkonto in Heidenheim in Baden-Württemberg seines deutschen Unterstützers Rudolf Großkopf aufgrund eines Beschlusses des Amtsgerichts Mannheim gepfändet wurde. Es handelte sich dabei um Vertriebserlöse in Höhe von ┬ 213.927,63 der Vrij Historisch Onderzoek. Ermöglicht wurde dies im Rahmen eines Ermittlungsverfahren gegen Rudolf Großkopf wegen des Vertriebes holocaustleugnender Schriften.
An seinem Wohnort in Chicago hatte er politisches Asyl beantragt und war seit dem 11. September 2004 mit einer US-Amerikanerin verheiratet. Sein Asylantrag wurde im November 2004 dennoch endgültig abgelehnt. Am 19. Oktober 2005 wurde Rudolf dort wegen des Verdachts der Schließung einer Scheinehe verhaftet. Am 15. November 2005 erfolgte die Auslieferung Rudolfs von den USA an die Bundesrepublik. Unmittelbar nach seiner Landung auf dem Flugplatz in Frankfurt am Main wurde Germar Rudolf von der deutschen Polizei verhaftet und in die JVA Stuttgart-Stammheim überführt, wo er sich seitdem befindet."
На своих исторических (а отнюдь не химических) изысkаниях наш герой, ксtати, неплохо зарабатывал.
Так что никакая это не расправа над любознательным ученым - а торжество законности и правопорядка.
То что выводы его экспертизы не были опровергнуты - это ложь. Вот как обстоят дела на самом деле:
"Das Rudolf-Gutachten ist ein Gerichtsgutachten von Germar Rudolf, erstellt im Auftrag der Verteidigung eines wg. Volksverhetzung Angeklagten. Rudolf hat dazu in Gaskammern des Konzentrationslagers Auschwitz Mauerproben entnommen und in den Gesteinsresten nur kleine Rückstände von Zyklon B gefunden, anders als im Fall der Kleiderbegasungskammern gegen Läuse und andere Schädlinge, wo er mehr Rückstände von den die Zeit überdauert habenden Umwandlungsprodukten (┌Preußisch Blau▒) im noch vorhandenen Mauerwerk gefunden haben will. Während die Diagnose selten diskutiert wird, ist die Deutung äußerst umstritten: Blausäure ist für Warmblüter (und dazu gehören Menschen) erheblich giftiger als für Läuse. Von Ungeziefer befallene Kleidung musste daher zwangsläufig erheblich länger und in erheblich höherer Konzentration dem Gas ausgesetzt sein. Um Läuse abzutöten, verwendet man das Gas in einer Konzentration von bis zu 16.000 ppm (parts per million) bei einer Anwendungsdauer von bis zu 72 Stunden. Hingegen sind schon 300 ppm über einen Zeitraum von 15 Minuten für Menschen tödlich. Anders als bei einer Entlausung wurden in den Gaskammern der Krematorien somit geringere Mengen an Blausäure für einen kürzeren Zeitraum eingesetzt. In Konsequenz konnte die freigesetzte Blausäure bei den Vergasungen von Menschen nur weniger Cyanid-Verbindungen bilden."
хотите про Рудольфа поголосить - приступим помолясь.
Во-первых, сел он не за экспертизу, сделанную в ходе судебного процесса, на которую Вы ссылаетесь, и с выводами которой суд, кстати, не согласился, а за совокупность последующих публикаций содержащих отрицание нацистского геноцида.
Вот вся история
вкратце.
"Nach seinem Abitur 1983 in Remscheid nahm Rudolf ein Studium der Chemie in Bonn auf, das er 1989 abschloss. Während seines Studiums gehörte er der Studentenverbindungen A.V. Tuisconia Königsberg Bonn und der K.D.St.V. Nordgau Prag Stuttgart im Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen an (sein Ausschluss erfolgte 1995). Nach seinem Grundwehrdienst erhielt er im Oktober 1990 im Rahmen seines Promotionsstudiengangs eine befristete Anstellung am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart. Während dieser Zeit verfasste er im Auftrag des Düsseldorfer Rechtsanwalts Hajo Herrmann, der den General a.D. Otto Ernst Remer in einem Prozess wegen Volksverhetzung vertrat, eine Schrift unter dem Titel Gutachten über die Bildung und Nachweisbarkeit von Cyanidverbindungen in den Gaskammern von Auschwitz. In dieser Schrift, dem umstrittenen Rudolf-Gutachten, behauptet Rudolf, den Gaskammern des KZ Auschwitz Mauerproben entnommen und in den Gesteinsresten nur kleine Rückstände von Zyklon B-Verbindungen gefunden zu haben.
Da Rudolf zur Erstellung seiner Schrift Ressourcen seines ehemaligen Arbeitgebers, des Max-Planck-Instituts, missbräuchlich verwendet hatte √ unter anderem hatte er eine Analyse beim Institut Fresenius auf eigene Rechnung in Auftrag gegeben √, wurde ihm 1993 gekündigt; eine Klage dagegen verlor Rudolf. Er finanzierte seinen Lebensunterhalt in der Folge mit Gutachten in anderen Prozessen wegen Volksverhetzung und verwandter Delikte, durch Zuwendungen wohlhabender Gönner und durch publizistische Tätigkeit.
Rudolf hat unter zahlreichen Pseudonymen veröffentlicht, unter anderem auch unter den Namen Ernst Gauss, Manfred Köhler, Lennard Rose, Jakob Sprenger. Nach eigenem Eingeständnis wollte er dadurch seinen Schriften größere Glaubwürdigkeit verleihen, indem er so tat, als gebe es eine größere Zahl von Fachleuten, die seine Ansichten teilten.
1994 erschien unter dem Pseudonym Ernst Gauss seine Publikation Grundlagen der Zeitgeschichte. Ein Handbuch über strittige Fragen des 20. Jahrhunderts im Grabert-Verlag. Am 15. Juni 1996 wurde dessen Verlagsleiter Wigbert Grabert deshalb wegen Volksverhetzung, Beleidigung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener zu einer Geldstrafe in Höhe von 30.000 DM verurteilt (das Urteil ist seit dem 9. Dezember 1998 rechtskräftig.). Das Buch wurde durch Beschluss des Amtsgerichts Tübingen vom Juli 2000 endgültig innerhalb der BRD eingezogen.
Rudolf, gegen den ebenfalls ermittelt und 1996 das Hauptverfahren vor dem Amtsgericht Tübingen begonnen wurde, floh im Frühjahr 1996 zunächst nach Spanien, schließlich weiter nach England, um einer Freiheitsstrafe von 14 Monaten zu entgehen, die das Landgericht Stuttgart im Mai 1995 wegen der Veröffentlichung des ┌Rudolf-Gutachtens▒ verhängt hatte. Im Dezember 1999 musste das Strafverfahren gegen Rudolf wegen Verjährung schließlich eingestellt werden.
Derzeit gibt er verschiedene revisionistische Publikationen heraus, darunter auch seit 1997 die Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung; VffG der belgisch-flämischen Organisation Vrij Historisch Onderzoek (Freie historische Forschung), deren Internetauftritt er maßgeblich betreut. Außerdem gründete Rudolf als Inhaber 1998 den revisionistischen Buchverlag Castle Hill Publishers im britischen Hastings.
Im August 2004 erlitt er einen schweren Rückschlag, als das Bankkonto in Heidenheim in Baden-Württemberg seines deutschen Unterstützers Rudolf Großkopf aufgrund eines Beschlusses des Amtsgerichts Mannheim gepfändet wurde. Es handelte sich dabei um Vertriebserlöse in Höhe von ┬ 213.927,63 der Vrij Historisch Onderzoek. Ermöglicht wurde dies im Rahmen eines Ermittlungsverfahren gegen Rudolf Großkopf wegen des Vertriebes holocaustleugnender Schriften.
An seinem Wohnort in Chicago hatte er politisches Asyl beantragt und war seit dem 11. September 2004 mit einer US-Amerikanerin verheiratet. Sein Asylantrag wurde im November 2004 dennoch endgültig abgelehnt. Am 19. Oktober 2005 wurde Rudolf dort wegen des Verdachts der Schließung einer Scheinehe verhaftet. Am 15. November 2005 erfolgte die Auslieferung Rudolfs von den USA an die Bundesrepublik. Unmittelbar nach seiner Landung auf dem Flugplatz in Frankfurt am Main wurde Germar Rudolf von der deutschen Polizei verhaftet und in die JVA Stuttgart-Stammheim überführt, wo er sich seitdem befindet."
На своих исторических (а отнюдь не химических) изысkаниях наш герой, ксtати, неплохо зарабатывал.
Так что никакая это не расправа над любознательным ученым - а торжество законности и правопорядка.
То что выводы его экспертизы не были опровергнуты - это ложь. Вот как обстоят дела на самом деле:
"Das Rudolf-Gutachten ist ein Gerichtsgutachten von Germar Rudolf, erstellt im Auftrag der Verteidigung eines wg. Volksverhetzung Angeklagten. Rudolf hat dazu in Gaskammern des Konzentrationslagers Auschwitz Mauerproben entnommen und in den Gesteinsresten nur kleine Rückstände von Zyklon B gefunden, anders als im Fall der Kleiderbegasungskammern gegen Läuse und andere Schädlinge, wo er mehr Rückstände von den die Zeit überdauert habenden Umwandlungsprodukten (┌Preußisch Blau▒) im noch vorhandenen Mauerwerk gefunden haben will. Während die Diagnose selten diskutiert wird, ist die Deutung äußerst umstritten: Blausäure ist für Warmblüter (und dazu gehören Menschen) erheblich giftiger als für Läuse. Von Ungeziefer befallene Kleidung musste daher zwangsläufig erheblich länger und in erheblich höherer Konzentration dem Gas ausgesetzt sein. Um Läuse abzutöten, verwendet man das Gas in einer Konzentration von bis zu 16.000 ppm (parts per million) bei einer Anwendungsdauer von bis zu 72 Stunden. Hingegen sind schon 300 ppm über einen Zeitraum von 15 Minuten für Menschen tödlich. Anders als bei einer Entlausung wurden in den Gaskammern der Krematorien somit geringere Mengen an Blausäure für einen kürzeren Zeitraum eingesetzt. In Konsequenz konnte die freigesetzte Blausäure bei den Vergasungen von Menschen nur weniger Cyanid-Verbindungen bilden."