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Евреи в Германии
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в ответ Allmend 09.02.03 19:51
Вот в архивах форума
http://foren.germany.ru/arch/discus/t/348808.html?Cat=&page=4.05&view=&sb=&vc=1#Post348808
нашел. И хорошо, что тогда запостил, поскольку некоторые из сайтов на -ремонте-
http://www.e-papyrus.de/index_altegeschichte.html
Germanien,
(lateinisch Germania), in der antiken Geographie allgemein das Wohngebiet der Germanen zwischen den Kelten in Westeuropa und den Sarmaten in Osteuropa, ohne konkrete Festlegung von Grenzlinien.
Seit der fr?hen r?mischen Kaiserzeit, nach der Etablierung der Reichsgrenze am linken Rheinufer, bezeichnete der Begriff Germania in erster Linie das Gebiet der beiden r?mischen Provinzen Germania superior und Germania inferior, einen Gebietsstreifen, der sich links des Rheines √ in unterschiedlicher Breite √ vom Genfer See im S?den bis zur Rheinm?ndung im Norden erstreckte. Der ?brige von Germanen bewohnte Raum au?erhalb des R?mischen Reiches dagegen wurde h?ufig Germania magna oder libera genannt; diese Germania magna entsprach etwa dem Land zwischen dem Rhein im Westen und der Weichsel im Osten bzw. im S?dosten den Westkarpaten. Im fr?hen Mittelalter ?bertrug man den lateinischen Namen Germania zun?chst auf den von Germanen bewohnten Teil des Fr?nkischen Reiches, sp?ter, nach den fr?nkischen Reichsteilungen im 9. Jahrhundert, wurde der Begriff allm?hlich auf das Ostfr?nkische Reich beschr?nkt. Im hohen Mittelalter bezeichnete Germanien meist den deutschen Teil des Heiligen R?mischen Reiches, also in etwa das Gebiet n?rdlich der Alpen zwischen der Maas im Westen und der Oder im Osten. In der Neuzeit wird unter Germanien zumeist Deutschland in seinen jeweiligen Grenzen verstanden.
Hildebrandslied,
das einzige √ allerdings nur fragmentarisch erhaltene √ germanische Heldenlied des Althochdeutschen. ?berliefert ist ein aus 68 Langzeilen in Stabreimform bestehender Corpus in einer althochdeutsch- alts?chsischen Version....
Die sprachliche Uneinheitlichkeit des Hildebrandsliedes resultiert aus Dialekt?berschichtungen und weist den Text als Lied aus, das zur Zeit der V?lkerwanderung im langobardischen Kulturkreis entstanden ist. Verfasser, genaue Entstehungszeit und Herkunftsort des Urlieds jedoch sind unbekannt. Das erhaltene Exemplar in der Landesbibliothek Kassel stammt aus dem 9. Jahrhundert und wurde von zwei M?nchen in eine Sammelhandschrift kopiert....
http://www.uni-duisburg.de/FB1/GESCHICHTE/Juden.html
Grundz?ge j?discher Geschichte n?rdlich der Alpen bis zum 14. Jahrhundert
Bereits im 4. Jahrhundert lassen sich j?dische Siedlungen in K?ln nachweisen, weshalb auch ?hnliches f?r andere rheinische St?dte vermutet werden darf. Eine von der Sp?tantike in das Mittelalter reichende Kontinuit?t j?dischen Gemeindelebens ist f?r das Rheinland bislang nicht eindeutig nachgewiesen, wird jedoch f?r wahrscheinlich gehalten.
Im 7. Jahrhundert zogen Juden aus Italien und, von Seuchen wie judenfeindlicher Politik im westgotischen Herrschaftsgebiet bedr?ngt, aus S?dfrankreich nach Nord- und Osteuropa. Durch diese Wanderstr?me bildete sich in den folgenden Jahrhunderten neben den in babylonischer Tradition stehenden sefardischen Juden Spaniens der aschkenasische Kulturkreis aus, "der sich trotz grunds?tzlicher kultureller Gemeinsamkeiten in Kultgebaren, Umgangssprache, wirtschaftlicher T?tigkeit, sozialem Status und besonders im Verh?ltnis zur christlich-lateinischen Umwelt mit der Zeit eine klare Eigenidentit?t schuf".
Gerade das aschkenasische Judentum beteiligte sich vermutlich bereits in merowingischer Zeit vorwiegend am Sklavenhandel mit dem maurischen Spanien. In den Quellen begegnen uns j?dische Gesch?ftsleute in dieser Funktion besonders unter den Karolingern, deren zahlreiche Kriegsz?ge gegen westslawische V?lker ein gro?es Angebot f?r den Menschenhandel schufen - zumal 845/846 auf dem Konzil von Meaux der Handel mit Christen, nicht hingegen mit Heiden, verboten wurde. Von gro?er Bedeutung f?r die Entwicklung des Sklavenhandels mit dem Orient war neben dem Schutzprivileg Ludwigs des Frommen besonders der gro?e Bewegungsspielraum j?discher Kaufleute, welcher durch die N?he der mosaischen Religion zum Islam beg?nstigt wurde und sogar den der italienischen H?ndler zu ?bertreffen vermochte. Abgesehen von dem markanten Gewerbe des Sklavenhandels bet?tigten sich Juden auch als Kaufleute, Steuereinnehmer, Goldschmiede und ?rzte. An den H?fen spielten sie als Leib?rzte, H?ndler mit Luxuswaren und geographische Berater "eine gewisse Rolle"....
http://www.hagalil.com/deutschland/history/geschichte-2.htm
http://www.hagalil.com/deutschland/history/hst-0.htm
Die Geschichte der Juden in Deutschland beginnt weit entfernt von Mitteleuropa und zu einer Zeit, als es Deutschland<aber nicht Germania> noch nicht gab. Die Ereignisse in Jud?a (Jehudah) um die Zeitwende sollten in vieler Hinsicht schwerwiegenden Einflu? auf die Geschichte der Juden in Deutschland bis in unser Jahrhundert haben.
321:
Das erste Dokument, das auf dem Gebiet des heutigen Deutschland lebende Juden betrifft, stammt von Kaiser Konstantin und ist die R?ckg?ngigmachung eines fr?heren Erlasses, der die Juden in Colonia Agrippina, dem heutigen K?ln, vom Dienst in der curia - dem Stadtrat befreit hatte.
<ok, aber...>
http://www.sachsengeschichte.de/
Die erste Nennung der "Sachsen" erfolgte durch Ptolem?us von Alexandria in der Zeit um 150 n.Chr. <nun vergleichen wir, wann um ..." Gebiet des heutigen Deutschland lebende Juden betrifft" erstmal ging - 321> Er nutzte vermutlich Nachrichten, die w?hrend r?mischer Flottenfahrten im Jahr 5 n.Chr. gesammelt worden sind (Capelle, 1999). Nach Ptolem?us sind die "Saxones" als Stammesverband n?rdlich der Elbe und s?dlich der kimbrischen Landenge, also im heutigen Holstein, zu finden (Rech, 2000). Im Norden des heutigen Landes Niedersachsen lokalisierte Ptolem?us die Chauken. Es ist jedoch h?chstwahrscheinlich, da? die Trennung in Sachsen und Chauken nicht den tats?chlichen Verh?ltnissen entsprach und es sich bei diesen um ein und diesselbe Volksgruppe handelte, was durch arch?ologische Befunde best?tigt wird (Rech, 2000; Capelle, 1998). Mit "Sachsen" oder "Schwertgenossen Sahsn?tas" wurde m?glicherweise urspr?nglich nur ein kultischer Kriegerverband bezeichnet (Genrich, 1991; Rech, 2000), dessen Name auf den "Sax" zur?ckgeht, einem einschneidigen Schwert, das bei den Sachsen weit verbreitet war.
Kaum jemand will die Wahrheit hören, aber alle wollen sie gerne aussprechen.
http://foren.germany.ru/arch/discus/t/348808.html?Cat=&page=4.05&view=&sb=&vc=1#Post348808
нашел. И хорошо, что тогда запостил, поскольку некоторые из сайтов на -ремонте-
http://www.e-papyrus.de/index_altegeschichte.html
Germanien,
(lateinisch Germania), in der antiken Geographie allgemein das Wohngebiet der Germanen zwischen den Kelten in Westeuropa und den Sarmaten in Osteuropa, ohne konkrete Festlegung von Grenzlinien.
Seit der fr?hen r?mischen Kaiserzeit, nach der Etablierung der Reichsgrenze am linken Rheinufer, bezeichnete der Begriff Germania in erster Linie das Gebiet der beiden r?mischen Provinzen Germania superior und Germania inferior, einen Gebietsstreifen, der sich links des Rheines √ in unterschiedlicher Breite √ vom Genfer See im S?den bis zur Rheinm?ndung im Norden erstreckte. Der ?brige von Germanen bewohnte Raum au?erhalb des R?mischen Reiches dagegen wurde h?ufig Germania magna oder libera genannt; diese Germania magna entsprach etwa dem Land zwischen dem Rhein im Westen und der Weichsel im Osten bzw. im S?dosten den Westkarpaten. Im fr?hen Mittelalter ?bertrug man den lateinischen Namen Germania zun?chst auf den von Germanen bewohnten Teil des Fr?nkischen Reiches, sp?ter, nach den fr?nkischen Reichsteilungen im 9. Jahrhundert, wurde der Begriff allm?hlich auf das Ostfr?nkische Reich beschr?nkt. Im hohen Mittelalter bezeichnete Germanien meist den deutschen Teil des Heiligen R?mischen Reiches, also in etwa das Gebiet n?rdlich der Alpen zwischen der Maas im Westen und der Oder im Osten. In der Neuzeit wird unter Germanien zumeist Deutschland in seinen jeweiligen Grenzen verstanden.
Hildebrandslied,
das einzige √ allerdings nur fragmentarisch erhaltene √ germanische Heldenlied des Althochdeutschen. ?berliefert ist ein aus 68 Langzeilen in Stabreimform bestehender Corpus in einer althochdeutsch- alts?chsischen Version....
Die sprachliche Uneinheitlichkeit des Hildebrandsliedes resultiert aus Dialekt?berschichtungen und weist den Text als Lied aus, das zur Zeit der V?lkerwanderung im langobardischen Kulturkreis entstanden ist. Verfasser, genaue Entstehungszeit und Herkunftsort des Urlieds jedoch sind unbekannt. Das erhaltene Exemplar in der Landesbibliothek Kassel stammt aus dem 9. Jahrhundert und wurde von zwei M?nchen in eine Sammelhandschrift kopiert....
http://www.uni-duisburg.de/FB1/GESCHICHTE/Juden.html
Grundz?ge j?discher Geschichte n?rdlich der Alpen bis zum 14. Jahrhundert
Bereits im 4. Jahrhundert lassen sich j?dische Siedlungen in K?ln nachweisen, weshalb auch ?hnliches f?r andere rheinische St?dte vermutet werden darf. Eine von der Sp?tantike in das Mittelalter reichende Kontinuit?t j?dischen Gemeindelebens ist f?r das Rheinland bislang nicht eindeutig nachgewiesen, wird jedoch f?r wahrscheinlich gehalten.
Im 7. Jahrhundert zogen Juden aus Italien und, von Seuchen wie judenfeindlicher Politik im westgotischen Herrschaftsgebiet bedr?ngt, aus S?dfrankreich nach Nord- und Osteuropa. Durch diese Wanderstr?me bildete sich in den folgenden Jahrhunderten neben den in babylonischer Tradition stehenden sefardischen Juden Spaniens der aschkenasische Kulturkreis aus, "der sich trotz grunds?tzlicher kultureller Gemeinsamkeiten in Kultgebaren, Umgangssprache, wirtschaftlicher T?tigkeit, sozialem Status und besonders im Verh?ltnis zur christlich-lateinischen Umwelt mit der Zeit eine klare Eigenidentit?t schuf".
Gerade das aschkenasische Judentum beteiligte sich vermutlich bereits in merowingischer Zeit vorwiegend am Sklavenhandel mit dem maurischen Spanien. In den Quellen begegnen uns j?dische Gesch?ftsleute in dieser Funktion besonders unter den Karolingern, deren zahlreiche Kriegsz?ge gegen westslawische V?lker ein gro?es Angebot f?r den Menschenhandel schufen - zumal 845/846 auf dem Konzil von Meaux der Handel mit Christen, nicht hingegen mit Heiden, verboten wurde. Von gro?er Bedeutung f?r die Entwicklung des Sklavenhandels mit dem Orient war neben dem Schutzprivileg Ludwigs des Frommen besonders der gro?e Bewegungsspielraum j?discher Kaufleute, welcher durch die N?he der mosaischen Religion zum Islam beg?nstigt wurde und sogar den der italienischen H?ndler zu ?bertreffen vermochte. Abgesehen von dem markanten Gewerbe des Sklavenhandels bet?tigten sich Juden auch als Kaufleute, Steuereinnehmer, Goldschmiede und ?rzte. An den H?fen spielten sie als Leib?rzte, H?ndler mit Luxuswaren und geographische Berater "eine gewisse Rolle"....
http://www.hagalil.com/deutschland/history/geschichte-2.htm
http://www.hagalil.com/deutschland/history/hst-0.htm
Die Geschichte der Juden in Deutschland beginnt weit entfernt von Mitteleuropa und zu einer Zeit, als es Deutschland<aber nicht Germania> noch nicht gab. Die Ereignisse in Jud?a (Jehudah) um die Zeitwende sollten in vieler Hinsicht schwerwiegenden Einflu? auf die Geschichte der Juden in Deutschland bis in unser Jahrhundert haben.
321:
Das erste Dokument, das auf dem Gebiet des heutigen Deutschland lebende Juden betrifft, stammt von Kaiser Konstantin und ist die R?ckg?ngigmachung eines fr?heren Erlasses, der die Juden in Colonia Agrippina, dem heutigen K?ln, vom Dienst in der curia - dem Stadtrat befreit hatte.
<ok, aber...>
http://www.sachsengeschichte.de/
Die erste Nennung der "Sachsen" erfolgte durch Ptolem?us von Alexandria in der Zeit um 150 n.Chr. <nun vergleichen wir, wann um ..." Gebiet des heutigen Deutschland lebende Juden betrifft" erstmal ging - 321> Er nutzte vermutlich Nachrichten, die w?hrend r?mischer Flottenfahrten im Jahr 5 n.Chr. gesammelt worden sind (Capelle, 1999). Nach Ptolem?us sind die "Saxones" als Stammesverband n?rdlich der Elbe und s?dlich der kimbrischen Landenge, also im heutigen Holstein, zu finden (Rech, 2000). Im Norden des heutigen Landes Niedersachsen lokalisierte Ptolem?us die Chauken. Es ist jedoch h?chstwahrscheinlich, da? die Trennung in Sachsen und Chauken nicht den tats?chlichen Verh?ltnissen entsprach und es sich bei diesen um ein und diesselbe Volksgruppe handelte, was durch arch?ologische Befunde best?tigt wird (Rech, 2000; Capelle, 1998). Mit "Sachsen" oder "Schwertgenossen Sahsn?tas" wurde m?glicherweise urspr?nglich nur ein kultischer Kriegerverband bezeichnet (Genrich, 1991; Rech, 2000), dessen Name auf den "Sax" zur?ckgeht, einem einschneidigen Schwert, das bei den Sachsen weit verbreitet war.
Kaum jemand will die Wahrheit hören, aber alle wollen sie gerne aussprechen.
Kaum jemand will die Wahrheit hören, aber alle wollen sie gerne aussprechen.
