Deutsch

Чего достигла Россия в однодневной войне 1.1.06?

04.01.06 08:15
Re: Чего достигла Россия в однодневной войне 1.1.0
 
Megadeth постоялец
Megadeth
в ответ балта 04.01.06 06:53, Последний раз изменено 04.01.06 08:22 (Megadeth)
В ответ на:
Сегодня в Бундестаге будет обсуждаться вопрос о приостановке закона о запрете на атомную энергию.
Путин в очередной раз утерся

Да нет - балта в очередной раз утерся из-за своей темноты казанской ( а еще грят ивреи умныe ) Пояснаю : на данный монент ок 40% (хаушалтов) потребляет Газ. Никакой атом Не заменит этого положения. Следовало бы знать что хотели сделать тут : а именно переходит на газкрафщерки вместо коле или газ т.тк это более экологически чистое паЛЫво. Вот такие пироги. Да вот еще. Норвегия заявила что работает на полную мошь Даэт она ок 20 % газа. А рФ ок 33%. Эти 33% нечем в принципе заминитв в ближайшые 30 лет.
P.S в дополение раширенное пояснение
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5103030,00.html
В ответ на:
Wir können Wohnungen nicht mit Atomkraft heizen"
Der Gasstreit zwischen Russland und die Ukraine hat auch in Deutschland eine neue Diskussion über die Energieversorgung angefacht. Rund ein Drittel des hierzulande benötigten Erdgases stammt aus Russland. tagesschau.de sprach mit dem Chefredakteur des Energie-Informationsdienstes Rainer Wiek über die Ängste der Verbraucher und die Gefahr einer zu großen Abhängigkeit von Moskau.
Großansicht des Bildes Grafik: Rainer Wiek]
tagesschau.de: Die beiden wichtigsten deutschen Abnehmer von Gasprom, Eon Ruhrgas und Wingas, haben versichert, dass hierzulande niemand Angst vor kalten Wohnungen wegen des Gasstreits haben muss. Aber müssen die Verbraucher mit steigenden Gaspreisen rechnen?
Rainer Wiek: Zunächst einmal nicht. Die Ölpreisbindung sichert uns gegen krisenbedingte Preissteigerungen beim Gas ab. Mit steigenden Preisen haben wir nur zu rechnen, wenn die Ölpreise im Zuge der Krise auch wieder steigen sollten.
tagesschau.de: Jede zweite Wohnung hierzulande wird mit Gas geheizt - und rund ein Drittel dieses Gases kommt aus Russland. Macht Deutschland sich zu stark abhängig von Moskau?
Wiek: Vor dem Hintergrund dieser Krise wird noch einmal ganz deutlich, wie groß die Abhängigkeit schon in der Vergangenheit war und auch gegenwärtig ist. Angesichts der Krise wird nun wieder darüber diskutiert, verstärkt auf eine größere Vielfalt der Bezugsquellen zu setzen. Immer wieder werden Länder wie Iran genannt, das über sehr große Erdgasreserven verfügt. Aber die Regierung in Teheran ist ja nicht eben für politische Zuverlässigkeit bekannt. In Deutschland ist es zudem sehr beliebt, sofort wieder über Atomkraft zu sprechen, wenn irgendwelche Probleme mit Öl oder Gas auftreten.
"Atomkraft hilft uns nicht weiter"
tagesschau.de: Die Union und die Industrie haben schon wieder eine stärkere Nutzung von Atomkraft gefordert, um künftige Lieferengpässe zu vermeiden.
Wiek: Richtig. Aber das hilft uns bei dem aktuellen Problem nicht weiter. Wir können keine Wohnungen mit Atomkraft beheizen - da brauchen wir Gas. In den kommenden Jahren soll Erdgas aber auch bei der Stromerzeugung eine größere Rolle spielen. Unter anderem soll Atomstrom auf diese Weise ersetzt werden und auch Steinkohle soll aus Klimaschutzgründen weniger zum Einsatz kommen. Nach den derzeitigen Plänen sollen die benötigten Mehrmengen überwiegend aus Russland kommen. Da besteht Diskussionsbedarf.
 

Перейти на