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Что же понимали под геноцидом в ООН и в СССР?
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в ответ Пух 16.11.05 18:53
а что бросилось в глаза? если вы цифры не проверяли? название сайта?
а вот эти цифра на ваш первый взгляд какаие?
Gründe für die Einwanderung waren vielfältig. Für die pazifistischen Mennoniten war die Befreiung vom Kriegsdienst wesentlich, für viele andere die freie Zuteilung von Land. Als erste rief Katharina die Große im Jahre 1763 deutsche Einwanderer im großen Stil ins Land. Vorher gab es schon größere Gruppen in Moskau und Nordwestrussland (Nowgorod, Pskow, St. Petersburg).
1914 lebten im Zarenreich ( einschliesslich Russisch Polen ) rund 2,4 Millionen Russlanddeutsche.
Nach Beginn des Krieges von Deutschland gegen die Sowjetunion wurden 1 209 430 Russlanddeutsche entsprechend dem Erlass des Obersten Sowjets vom 28. August 1941 innerhalb weniger Wochen unter dem Vorwurf der Kollaboration mit dem Dritten Reich aus den europäischen Teilen der Sowjetunion nach Osten √ vorwiegend Sibirien, Kasachstan und in den Ural √ in so genannte Sondersiedlungen deportiert. Mehrere hunderttausend √ die nicht ermittelte Zahl schwankt um 700 000 √ starben in dieser Zeit vor allem an schlechten Arbeits-, Lebens- oder medizinischen Bedingungen. Die Deutschen in den westlichen Gebieten der Ukraine entgingen zunächst ihrem Schicksal. Sie wurden allerdings 1944 in den Warthegau im Rahmen der "Heim-ins-Reich-Umsiedlung" umgesiedelt. Anfang 1945 erfolgte von dort aus eine zumeist wilde Flucht vor der Roten Armee weiter nach Westen in das Gebiet der heutigen neuen Bundesländer und z.B. auch Niedersachsen. Nach Ende des zweiten Weltkrieges deportierte die UdSSR diese Deutschen u. a. nach Sibirien und Mittelasien. Der Teil der Russlanddeutschen aus der russischen Besatzungszone wurde auf Anordnung zurück in die UdSSR repatrieert, während die Teile, die in den westlichen Besatzungszonen sich befanden, häufig durch falsche Versprechungen der sowjetischen Verbindungsoffiziere ( " Kommt nach Hause - Eure Männer warten schon auf Euch " ) in die UdSSR zurückgelockt wurden.
In den 1960er Jahren begann auch langsam die Ausreise von Russlanddeutschen in die Heimat ihrer Ahnen nach Deutschland. Vor allem siedelten sie in die Bundesrepublik um. Aber auch in der DDR fanden einige Familien eine neue Heimat. Erst in den 80er Jahren und vor allem nach dem Zerfall der Sowjetunion wuchs der Strom der Aussiedler nach Deutschland gewaltig an.
это ведь всеми любамая википедия?
http://de.wikipedia.org/wiki/Russlanddeutsche
а вот эти цифра на ваш первый взгляд какаие?
Gründe für die Einwanderung waren vielfältig. Für die pazifistischen Mennoniten war die Befreiung vom Kriegsdienst wesentlich, für viele andere die freie Zuteilung von Land. Als erste rief Katharina die Große im Jahre 1763 deutsche Einwanderer im großen Stil ins Land. Vorher gab es schon größere Gruppen in Moskau und Nordwestrussland (Nowgorod, Pskow, St. Petersburg).
1914 lebten im Zarenreich ( einschliesslich Russisch Polen ) rund 2,4 Millionen Russlanddeutsche.
Nach Beginn des Krieges von Deutschland gegen die Sowjetunion wurden 1 209 430 Russlanddeutsche entsprechend dem Erlass des Obersten Sowjets vom 28. August 1941 innerhalb weniger Wochen unter dem Vorwurf der Kollaboration mit dem Dritten Reich aus den europäischen Teilen der Sowjetunion nach Osten √ vorwiegend Sibirien, Kasachstan und in den Ural √ in so genannte Sondersiedlungen deportiert. Mehrere hunderttausend √ die nicht ermittelte Zahl schwankt um 700 000 √ starben in dieser Zeit vor allem an schlechten Arbeits-, Lebens- oder medizinischen Bedingungen. Die Deutschen in den westlichen Gebieten der Ukraine entgingen zunächst ihrem Schicksal. Sie wurden allerdings 1944 in den Warthegau im Rahmen der "Heim-ins-Reich-Umsiedlung" umgesiedelt. Anfang 1945 erfolgte von dort aus eine zumeist wilde Flucht vor der Roten Armee weiter nach Westen in das Gebiet der heutigen neuen Bundesländer und z.B. auch Niedersachsen. Nach Ende des zweiten Weltkrieges deportierte die UdSSR diese Deutschen u. a. nach Sibirien und Mittelasien. Der Teil der Russlanddeutschen aus der russischen Besatzungszone wurde auf Anordnung zurück in die UdSSR repatrieert, während die Teile, die in den westlichen Besatzungszonen sich befanden, häufig durch falsche Versprechungen der sowjetischen Verbindungsoffiziere ( " Kommt nach Hause - Eure Männer warten schon auf Euch " ) in die UdSSR zurückgelockt wurden.
In den 1960er Jahren begann auch langsam die Ausreise von Russlanddeutschen in die Heimat ihrer Ahnen nach Deutschland. Vor allem siedelten sie in die Bundesrepublik um. Aber auch in der DDR fanden einige Familien eine neue Heimat. Erst in den 80er Jahren und vor allem nach dem Zerfall der Sowjetunion wuchs der Strom der Aussiedler nach Deutschland gewaltig an.
это ведь всеми любамая википедия?
http://de.wikipedia.org/wiki/Russlanddeutsche
майнер майнунг нах...