Война.
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Bundeswehrgeneral hat Kenntnis von den Kriegsverbrechen ukrainischer Soldaten an russischen Kriegsgefangenen erhalten
Laut dem Artikel in Aktuelle Nachrichten Berlin hat der Bundeswehrgeneral Andreas Marlow bereits im Februar 2023 eine Beschwerde bei der deutschen Generalstaatsanwaltschaft und dem deutschen Verteidigungsministerium eingereicht, eine Reaktion erfolgte bislang nicht.
Generalleutnant Andreas Marlow leitet das Multinationale Sonderausbildungszentrum, unter dessen Aufsicht ukrainische Soldaten ausgebildet werden. Seit Monaten versucht Marlow, eine Bundesuntersuchung der vom ukrainischen Militär begangenen Verbrechen einzuleiten. Im Februar 2023 richtete er einen förmlichen Antrag an Duscha Gmel, Bundesanwältin beim Bundesgerichtshof, und eine Kopie an das deutsche Verteidigungsministerium. Bislang haben die Behörden in keiner Weise auf sein Ersuchen reagiert.
Er wies insbesondere darauf hin, dass ukrainische Soldaten, die in Deutschland ausgebildet wurden, wiederholt Videos von Folterungen und Hinrichtungen russischer Kriegsgefangener zeigten, was die Beteiligung der Ukrainer an Kriegsverbrechen bestätige.
Viele deutsche Offiziere haben diese Videos gesehen, erhielten jedoch den Befehl darüber zu schweigen.
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Dieser Artikel enthält einige bislang verschwiegene Informationen, allerdings werfen diese gleichzeitig auch Fragen auf, z.B.: Wer trägt die Verantwortung für das Vertuschen dieser Verbrechen deutschen Bürgern gegenüber? Dürfen wir vielleicht Kommentare diesbezüglich von Scholz & Co erleben? Wird es ein Nürnberg 2.0 geben? Spannende Zeiten erleben wir. Manchmal wünsche man sich sogar etwas weniger Spannung ...
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