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миф о Геноциде народа русских немцев
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ArtAllm посетитель
in Antwort Пух 03.10.05 14:05
In Antwort auf:
8 октября 1941 года, на заседании новосибирского обкома утверждалось, что ⌠...работа по расселению закончена и главной задачей является трудовое и хозяйственное устройство немцев...
Этот уполномоченный по оценочному акту принимал имущество депортируемых немцев. По этому акту указанная стоимость имущества должна была возмещаться в местах поселения .■
8 октября 1941 года, на заседании новосибирского обкома утверждалось, что ⌠...работа по расселению закончена и главной задачей является трудовое и хозяйственное устройство немцев...
Этот уполномоченный по оценочному акту принимал имущество депортируемых немцев. По этому акту указанная стоимость имущества должна была возмещаться в местах поселения .■
Вы это всерьез или шутите?
Эти политагитки являются реликтами эпохи застоя, когда не то, что за чтение, а всего лишь за хранение ╚Архипелага╩ или за прослушивание зарубежных радиостанций людей увозили на черном воронке.
http://www.russlanddeutschegeschichte.de/deutsch3/erlebnisbericht_deportation.htm#Viktor%20Heidelbach:
...Am 19. November waren wir endlich am Ziel. Wir konnten in Kasachstan den Zug verlassen. Auf dem Bahnhof standen eine große Menge von Pferdefuhrwerken, die uns Deportierte in einzelne Dörfer dieses Gebietes brachten. Es herrschte bereits starker Frost und es lag schon hoher Schnee.
http://www.russlanddeutschegeschichte.de/deutsch3/sondersiedlungen_arbeitsarmee.htm
...Nach der Ankunft in den Bestimmungsgebieten wurden die Deportierten sofort unter die Aufsicht der "Hauptverwaltung für Sondersiedlungen" des NKWD (Volkskommissariat des Innern) gestellt. Diese Siedlungen mussten von den Ankömmlingen in der Regel erst noch errichtet werden. Teilweise wurden sie aber auch bei einheimischen Familien einquartiert. Die Strapazen der Transporte, die anhaltend ungenügende Verpflegung und die zumeist elenden Unterbringungsbedingungen ebenso wie die Schwerstarbeit und der seelische Terror forderten viele Tausend Tote unter den Deportierten. Ihre genaue Zahl ist nicht bekannt. Und auf die Überlebenden warteten weitere Schrecken...
Аb Januar 1942 wurden die russlanddeutschen Familien endgültig auseinander gerissen. Ausgehend vom Befehl des staatlichen Verteidigungskomitees der UdSSR vom 10. Januar 1942 waren alle Männer im Alter von 17 bis 50 Jahre in so genannte Arbeitsarmeen (Trudarmee) zusammenzufassen. Im Oktober 1942 wurde diese Altersbegrenzung auf 15 bis 55 Jahre erweitert. Nunmehr erfolgte auch die Mobilisierung von Frauen im Alter von 16 bis 45 Jahren für die Arbeitsarmeen, soweit sie keine Kinder unter drei Jahren hatten. (Vgl. Rundschreiben zur Mobilisierung der Deutschen in der Altai-Region)...
Der Befehl vom 10. Januar 1942 enthielt nicht nur die Mobilisierung der deutschen Männer für die Arbeitsarmeen, sondern auch Bestimmungen über das Regime der Arbeitskolonnen. Demzufolge waren alle Betroffenen den Bedingungen und Arbeitsnormen der sowjetischen Straflager √ dem berüchtigten System des GULAG √ unterworfen. Sie wurden unter dem harten Sonderregime √ militärisch organisierter und völlig rechtloser Zwangsarbeitsdienst √ beim Aufbau von evakuierten Industrieanlagen, im Berg-, Straßen- und Bahnbau sowie in der Land- und Forstwirtschaft eingesetzt. Die Trudarmisten waren zumeist in Baracken oder Erdhütten hinter Stacheldraht und Wachtürmen untergebracht.