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Куда движется великая и неделимая Германия?

21.10.22 20:14
Re: Куда движется великая и неделимая Германия?
 
Signor Molinari коренной житель
Signor Molinari

Тов.Бобрусевич, мы все знаем что вы немецкого не знаете, но зачем же нас наяблывать? Цифры то одинаковые, что в немецком, что в русском, арабские.

Вы пишите 71 миллиард а в статье 35, вы пишите 4 миллиарда доз а в статье 1,8. и.т.д.

Я привел вами данную статью из БИЛЬДА ниже. Вот если бы вы не наяблывали было бы куда лучше. Вам даже интеграционные курсы не помогут, на курсах учат языку а не брехне.

Вообщем все воруют, клевещут друг на друга и врут, ничего нового.


Die milliardenschweren Corona-Impfstoff-Käufe der EU sind ins Visier der Europäischen Staatsanwaltschaft geraten.

„Die Europäische Staatsanwaltschaft bestätigt, dass sie Ermittlung über den Erwerb von Covid-19-Impfstoffen in der Europäischen Union führt“, teilte die Behörde am Freitag mit. Diese Bestätigung erfolge „aufgrund des extrem hohen öffentlichen Interesses“.

Weitere Einzelheiten würden zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt gegeben.

Während der Pandemie hatte die EU-Kommission im Namen der Mitgliedstaaten Verträge über Hunderte Millionen Dosen Impfstoff verhandelt und abgeschlossen.

Das Vorgehen stand immer wieder in der Kritik, weil die Verträge nur teilweise öffentlich gemacht worden sind oder weil es Verzögerungen bei der Lieferung des Impfstoffs gab.

Wozu die Staatsanwaltschaft nun genau ermittelt, blieb unklar. Besonders kritisiert wird seit Monaten vor allem ein Deal über bis zu 1,8 Milliarden Dosen von Biontech/Pfizer vom Frühjahr 2021. Das Vertragsvolumen wurde damals auf 35 Milliarden Euro geschätzt.

Wie die „New York Times“ berichtete, war der persönliche Kontakt zwischen EU-Chefin Ursula von der Leyen (64) und Pfizer-Boss Albert Bourla (60) für den Abschluss entscheidend. Dabei sollen sie auch SMS ausgetauscht haben.

Einsicht in die fraglichen Textnachrichten lehnte die EU-Kommission gegenüber Journalisten ab. Auch dem Europäischen Rechnungshof legte die Behörde einem Bericht von September zufolge angefragte Informationen zu dem Geschäft nicht vor. Die Europäische Bürgerbeauftragte Emily O’Reilly (64) kritisierte das Handeln der EU-Kommission scharf. (rgz,

Я памятник воздвиг себе нерукотворный !
 

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