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миф о Геноциде народа русских немцев

29.09.05 23:56
Re: миф о Геноциде народа русских немцев
 
specnazi постоялец
1936/37 wurde die NS-Politik ethnisch ausgerichtet, 1938 der Begriff └Volksdeutsche⌠ eingeführt, und von 1939-1941 gab es sieben Umsiedlungsverträge für 130000 Volksdeutsche aus dem Baltikum, 130000 aus dem ehemaligen von der UdSSR annektierten Ostpolen, 135000 aus der Bukowina und Bessarabien, 67000 aus der Südbukowina und 80000 aus Italien (Südtirol). Obwohl die tatsächliche Umsiedlung für die meisten ein Schock war, gab es wegen antikommunistischer Einstellungen und wegen Versprechungen hinsichtlich einer Verbesserung ihrer Lebenssituation unter den Volksdeutschen aber kaum Widersetzungen gegen den Umsiedlungsaufruf. Die Volksdeutschen stellten als Gruppe hauptsächlich ein Instrument für die NS-Machtpolitik dar, als Einzelfälle waren sie häufig auch Mitwisser und Mithelfer der Vertreibung und Ermordung von Polen und Juden. Die Deutschbalten, die als besonders └gute⌠ Volksdeutsche galten, profitierten am stärksten von der Umsiedlung, da sie im Warthegau auch insgesamt mehr Besitz als in ihren Ursprungsländern hatten. Eine Entschädigung hat es für die Hälfte der Umsiedler nie gegeben. Die Repatriierung ist in den meisten Fällen gescheitert.
 

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