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Женщина=Мужчина ? или...
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in Antwort 2x2 10.01.03 01:59
http:// http://www.teblig.de/teblig/fragen/teb63bis32.htm
15.) Wieso dürfen muslimische Männer bis zu vier Frauen heiraten ?
Bevor der Islam kann, gab es überhaupt keine Begrenzung. Männer konnten sich nach Belieben mit so vielen Frauen vergnügen, wie sie Lust hatten und es sich leisten konnten; aber Frauen durften von jeher nicht mehr als einen Mann heiraten; so war es. Da es bei den Männern keine Begrenzung gab, gab es welche die 20, 50 oder gar noch mehr Frauen hatten. Natürlich konnten sich solche Männer nie um alle ihre Frauen kümmern, so daß ein großer Teil der Frauen Leid ertrugen und auch nicht andere Männer heiraten konnten. Der Islam hat die Anzahl der Frauen auf vier begrenzt. Warum nicht eine? Seit der Mensch auf der Erde ist, hat es immer wieder Kriege gegeben und in diesen Kriegen ist es zuerst immer der Mann, der sich eine Waffe greift und loszieht. Der Krieg fordert immer Tote und wenn wir in die Geschichte zurückschauen, gab es Kriege, die Jahrzehnte gedauert haben. So zum Beispiel hat der Krieg um die Meerenge am Bosporus 120 Jahre gedauert. Da vor allem Männer im Krieg sterben, steigt dadurch der relative Anteil der Frauen stark an. Man darf natürlich nicht immer vom heutigen Europa ausgehen; denken wir auch an entfernte Gegenden. Es gibt viele Orte, an denen Frauen keine Arbeit finden. Wenn die Frau aber ihren Lebensunterhalt selber verdienen muß, muß sie Arbeit suchen und ist schutzlos den Männern ausgeliefert. Was geschieht, wenn die Frau kein Einkommen und keinen Schutz hat und wenn die Anzahl der Frauen, die sich in einer solchen Lage befinden, sehr hoch ist, beziehungsweise die Anzahl der Männer durch Kriege sehr gering ist, wie z. B. in Kosowo, Tschetschien, Palästina und Irak? Wenn wir jetzt sagen, daß ein Mann nur eine Frau heiraten darf und wenn zum Beispiel auf zehn Männer fünfzehn Frauen kommen, dann heiraten diese zehn Frauen und die restlichen fünf bleiben unverheiratet. Die Frau kann nicht arbeiten, kann also ihren Lebensunterhalt nicht verdienen, sie hat keinen Schutz und ist den Angriffen der Männer ausgeliefert. Um also die Frau vor solch einer Quälerei zu schützen, hat der Islam den Männern erlaubt, vier Frauen zu heiraten. Das hat nichts damit zutun, daß der Mann seine sexuellen Gefühle befriedigen will und sollte auch nicht mißverstanden werden, zumal durch eine Mehrehe der Mann erheblich mehr Pflichten hat. Kann nicht der umgekehrte Fall eintreten also zehn Frauen auf fünfzehn Männer? Dies wäre nicht so tragisch, denn zum einen benötigt der Mann keinen Schutz, zum anderen werden meistens Männer zum Arbeiten gesucht. Wie gesagt, man sollte nicht nur an die Situation in Europa denken. Beispiel: Stellen Sie sich eine Frau mit sechs Kindern in einem Ghetto in Brasilien vor. Ihr Mann wurde von Banden umgebracht und nun steht sie da ohne Arbeit, ohne Schutz und muß sich und die Kinder ernähren. Sollte so eine Frau ihren Lebensunterhalt durch Prostitution verdienen, ihre Ehre verlieren, Krankheiten in Kauf nehmen, die Kinder vaterlos erziehen oder wäre es besser, einen gläubigen Mann zu heiraten, der schon eine Frau hat? Die Antwort ist eindeutig. Da Allah die Pflichten des Mannes gegenüber der Frau und den Kindern genau geregelt hat, sind die Männer verpflichtet, alle Frauen gleich gerecht zu behandeln. Das Zugeständnis, vier Frauen heiraten zu dürfen, zwingt uns Muslime nicht, es zu tun; nein, Allah sagt sogar im Qur'ãn, daß es für uns besser ist, eine Frau zu heiraten, wenn wir nicht alle gleich behandeln können. Und welcher Mann kann schon all seinen Frauen gleich viel Geld, gleich viel Zeit und gleich viel Liebe geben? Das Gebot ist also kein Freischein, sondern ein Weg, um Frauen mit ihren Kindern in Krisenzeiten zu schützen. Warum vier Frauen, warum nicht zwei oder drei? Selbst wenn die Anzahl zwei wäre, hätten sich dennoch Menschen beschwert.
17.) Darf ein Mann seine Frau schlagen ? Hat unser Prophet seine Frauen geschlagen ?
Der Prophet s.a.s. hat seine Frauen nie geschlagen, aber es ist den Männern erlaubt, ihre Frauen zu schlagen; allerdings muß man diese Thematik gut verstehen, um Mißverständnisse von Anfang an zu vermeiden. Ein Mann darf seine Frau schlagen, nicht weil er ein Mann ist oder weil er stärker ist; nein, nur weil er die Verantwortung für die Familie trägt. Das heißt nicht, daß man die Frau schlagen darf, wann man will oder wenn sie nicht gehorcht. In seiner Abschlußpredigt sagte der Prophet, daß die Frauen den Männern von Gott anvertraut wurden und daß die Männer sie beschützen sollen. Nur wenn sie entgegen den Willen ihrer Ehemänner fremde Männer in das Haus einladen, dann ist es erlaubt, sie leicht zu schlagen. Ein Mann darf seine Frau also nur dann schlagen, wenn die Frau sich mit fremden Männern einläßt oder das gemeinsame Vermögen an fremde Männer vergibt. Oder wenn sie ihre religiösen Pflichten vernachlässigt. Das ist die Aussage des Propheten. Nur dann ist das Schlagen als erzieherische Methode erlaubt. Dabei ist das Schlagen bestimmten Regeln unterworfen. Es ist verboten, irgend etwas zu brechen, ein Körperteil so hart zu schlagen, daß es in seiner Funktion beeinträchtigt ist oder sogar lebensgefährliche Verletzungen zu verursachen. Das ist auf keinen Fall erlaubt. Verboten ist es auch, ins Gesicht, auf den Kopf, auf die Brust oder in den Bauch zu schlagen. Denn solch ein Schlag kann lebensgefährlich sein oder kann die Lebensqualität einschränken. Ziel ist es nur, die Familie vor einem Bruch zu bewahren, denn bei den oben genannten Vergehen wird jede Ehe zu Bruch gehen und wenn dies geschieht, werden meistens auch die Kinder ein Leben lang leiden. Ein anderes Argument wird durch die Antwort einer anderen Autorin wiedergegeben: Ich habe gelernt, daß Schlagen bei Ungehorsam Gottes Geboten gegenüber erlaubt ist "und wenn ihr Ungehorsam von ihnen befürchtet", eben Gott gegenüber, nicht dem Ehemann gegenüber! - um die Frau davor zu bewahren, daß sie wegen Vernachlässigung ihrer religiösen Pflichten nicht ins Paradies gelangt, was ja viel schmerzlicher ist als körperliche Strafe im Diesseits. Allerdings würde daraus hervorgehen, daß die Frau ihren Mann bei Vernachlässigung seiner religiösen Pflichten auch strafen darf, indem sie sich von ihm am Tisch und im Bett trennt...
Kaum jemand will die Wahrheit hören, aber alle wollen sie gerne aussprechen.
15.) Wieso dürfen muslimische Männer bis zu vier Frauen heiraten ?
Bevor der Islam kann, gab es überhaupt keine Begrenzung. Männer konnten sich nach Belieben mit so vielen Frauen vergnügen, wie sie Lust hatten und es sich leisten konnten; aber Frauen durften von jeher nicht mehr als einen Mann heiraten; so war es. Da es bei den Männern keine Begrenzung gab, gab es welche die 20, 50 oder gar noch mehr Frauen hatten. Natürlich konnten sich solche Männer nie um alle ihre Frauen kümmern, so daß ein großer Teil der Frauen Leid ertrugen und auch nicht andere Männer heiraten konnten. Der Islam hat die Anzahl der Frauen auf vier begrenzt. Warum nicht eine? Seit der Mensch auf der Erde ist, hat es immer wieder Kriege gegeben und in diesen Kriegen ist es zuerst immer der Mann, der sich eine Waffe greift und loszieht. Der Krieg fordert immer Tote und wenn wir in die Geschichte zurückschauen, gab es Kriege, die Jahrzehnte gedauert haben. So zum Beispiel hat der Krieg um die Meerenge am Bosporus 120 Jahre gedauert. Da vor allem Männer im Krieg sterben, steigt dadurch der relative Anteil der Frauen stark an. Man darf natürlich nicht immer vom heutigen Europa ausgehen; denken wir auch an entfernte Gegenden. Es gibt viele Orte, an denen Frauen keine Arbeit finden. Wenn die Frau aber ihren Lebensunterhalt selber verdienen muß, muß sie Arbeit suchen und ist schutzlos den Männern ausgeliefert. Was geschieht, wenn die Frau kein Einkommen und keinen Schutz hat und wenn die Anzahl der Frauen, die sich in einer solchen Lage befinden, sehr hoch ist, beziehungsweise die Anzahl der Männer durch Kriege sehr gering ist, wie z. B. in Kosowo, Tschetschien, Palästina und Irak? Wenn wir jetzt sagen, daß ein Mann nur eine Frau heiraten darf und wenn zum Beispiel auf zehn Männer fünfzehn Frauen kommen, dann heiraten diese zehn Frauen und die restlichen fünf bleiben unverheiratet. Die Frau kann nicht arbeiten, kann also ihren Lebensunterhalt nicht verdienen, sie hat keinen Schutz und ist den Angriffen der Männer ausgeliefert. Um also die Frau vor solch einer Quälerei zu schützen, hat der Islam den Männern erlaubt, vier Frauen zu heiraten. Das hat nichts damit zutun, daß der Mann seine sexuellen Gefühle befriedigen will und sollte auch nicht mißverstanden werden, zumal durch eine Mehrehe der Mann erheblich mehr Pflichten hat. Kann nicht der umgekehrte Fall eintreten also zehn Frauen auf fünfzehn Männer? Dies wäre nicht so tragisch, denn zum einen benötigt der Mann keinen Schutz, zum anderen werden meistens Männer zum Arbeiten gesucht. Wie gesagt, man sollte nicht nur an die Situation in Europa denken. Beispiel: Stellen Sie sich eine Frau mit sechs Kindern in einem Ghetto in Brasilien vor. Ihr Mann wurde von Banden umgebracht und nun steht sie da ohne Arbeit, ohne Schutz und muß sich und die Kinder ernähren. Sollte so eine Frau ihren Lebensunterhalt durch Prostitution verdienen, ihre Ehre verlieren, Krankheiten in Kauf nehmen, die Kinder vaterlos erziehen oder wäre es besser, einen gläubigen Mann zu heiraten, der schon eine Frau hat? Die Antwort ist eindeutig. Da Allah die Pflichten des Mannes gegenüber der Frau und den Kindern genau geregelt hat, sind die Männer verpflichtet, alle Frauen gleich gerecht zu behandeln. Das Zugeständnis, vier Frauen heiraten zu dürfen, zwingt uns Muslime nicht, es zu tun; nein, Allah sagt sogar im Qur'ãn, daß es für uns besser ist, eine Frau zu heiraten, wenn wir nicht alle gleich behandeln können. Und welcher Mann kann schon all seinen Frauen gleich viel Geld, gleich viel Zeit und gleich viel Liebe geben? Das Gebot ist also kein Freischein, sondern ein Weg, um Frauen mit ihren Kindern in Krisenzeiten zu schützen. Warum vier Frauen, warum nicht zwei oder drei? Selbst wenn die Anzahl zwei wäre, hätten sich dennoch Menschen beschwert.
17.) Darf ein Mann seine Frau schlagen ? Hat unser Prophet seine Frauen geschlagen ?
Der Prophet s.a.s. hat seine Frauen nie geschlagen, aber es ist den Männern erlaubt, ihre Frauen zu schlagen; allerdings muß man diese Thematik gut verstehen, um Mißverständnisse von Anfang an zu vermeiden. Ein Mann darf seine Frau schlagen, nicht weil er ein Mann ist oder weil er stärker ist; nein, nur weil er die Verantwortung für die Familie trägt. Das heißt nicht, daß man die Frau schlagen darf, wann man will oder wenn sie nicht gehorcht. In seiner Abschlußpredigt sagte der Prophet, daß die Frauen den Männern von Gott anvertraut wurden und daß die Männer sie beschützen sollen. Nur wenn sie entgegen den Willen ihrer Ehemänner fremde Männer in das Haus einladen, dann ist es erlaubt, sie leicht zu schlagen. Ein Mann darf seine Frau also nur dann schlagen, wenn die Frau sich mit fremden Männern einläßt oder das gemeinsame Vermögen an fremde Männer vergibt. Oder wenn sie ihre religiösen Pflichten vernachlässigt. Das ist die Aussage des Propheten. Nur dann ist das Schlagen als erzieherische Methode erlaubt. Dabei ist das Schlagen bestimmten Regeln unterworfen. Es ist verboten, irgend etwas zu brechen, ein Körperteil so hart zu schlagen, daß es in seiner Funktion beeinträchtigt ist oder sogar lebensgefährliche Verletzungen zu verursachen. Das ist auf keinen Fall erlaubt. Verboten ist es auch, ins Gesicht, auf den Kopf, auf die Brust oder in den Bauch zu schlagen. Denn solch ein Schlag kann lebensgefährlich sein oder kann die Lebensqualität einschränken. Ziel ist es nur, die Familie vor einem Bruch zu bewahren, denn bei den oben genannten Vergehen wird jede Ehe zu Bruch gehen und wenn dies geschieht, werden meistens auch die Kinder ein Leben lang leiden. Ein anderes Argument wird durch die Antwort einer anderen Autorin wiedergegeben: Ich habe gelernt, daß Schlagen bei Ungehorsam Gottes Geboten gegenüber erlaubt ist "und wenn ihr Ungehorsam von ihnen befürchtet", eben Gott gegenüber, nicht dem Ehemann gegenüber! - um die Frau davor zu bewahren, daß sie wegen Vernachlässigung ihrer religiösen Pflichten nicht ins Paradies gelangt, was ja viel schmerzlicher ist als körperliche Strafe im Diesseits. Allerdings würde daraus hervorgehen, daß die Frau ihren Mann bei Vernachlässigung seiner religiösen Pflichten auch strafen darf, indem sie sich von ihm am Tisch und im Bett trennt...
Kaum jemand will die Wahrheit hören, aber alle wollen sie gerne aussprechen.
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