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Куда движется великая и неделимая Германия?

20.04.22 11:29
Re: Куда движется великая и неделимая Германия?
 
Schulz_ свой человек
Schulz_
в ответ ICE_TEA 30.08.20 20:14

Preis für Butter um 56 Prozent gestiegen.


Hersteller in Deutschland haben im März ihre Preise so stark angehoben wie noch nie. Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte seien um durchschnittlich 30,9 Prozent im Vergleich zum März des Vorjahres gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt mit. Dies sei der stärkste Anstieg seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949. Ökonominnen sind von einem Anstieg von 28,2 Prozent ausgegangen. Im Februar hatte die Rate noch bei 25,9 Prozent gelegen.


"Die aktuellen Daten spiegeln bereits erste Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine wider", teilten die Statistiker mit. Nach dem russischen Einmarsch am 24. Februar sind insbesondere Energieprodukte wie Erdgas deutlich teurer geworden, aber auch viele andere Güter wie Nahrungsmittel.


Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland müssten sich auf anhaltend hohe Preissteigerungen einstellen. Der Handel dürfte zumindest einen Teil an die Endverbraucher weitergeben. Die Produzentenpreise gelten als Vorläufer für die Entwicklung der Inflation. In der Statistik werden die Preise registriert, bevor die Produkte weiterverarbeitet werden oder in den Handel kommen. Aktuell ist die Inflationsrate mit 7,3 Prozent bereits so hoch wie seit 1981 nicht mehr. Die Wirtschaftsweisen halten auch zweistellige Werte für möglich.


Hauptgrund für die stark steigenden Erzeugerpreise war den Statistikerinnen zufolge abermals Energie. Sie verteuerte sich im März um durchschnittlich 83,8 Prozent. Erdgas kostete dabei 144,8 Prozent mehr als im März 2021, Strom 85,1 und leichtes Heizöl 130,8 Prozent mehr. Ohne die Energie lagen die Erzeugerpreise nur um 14,0 Prozent über dem Vorjahreswert.


Bei Nahrungsmitteln lag der Aufschlag bei durchschnittlich 12,2 Prozent. Besonders stark stiegen mit 72,3 Prozent die Preise für nicht behandelte pflanzliche Öle, bei Butter um 56 Prozent und bei Kaffee um 20,5. Deutlich teurer war zudem Düngemittel und Stickstoffverbindungen, die Teuerungsrate betrug hier 87,2 Prozent.

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