Вход на сайт
Куда делись 10 миллиардов марок?
912 просмотров
Перейти к просмотру всей ветки
в ответ Посторонним В 02.09.05 23:24
Разумеется, ни на каких "Сименсах" еврейские подневольные рабочие никогда не работали
может на суменсе - не работали, но те толко в лагерях смерти
может на суменсе - не работали, но те толко в лагерях смерти
В ответ на:
Österreichische Jüdinnen und Juden in Zwangsarbeitslagern von Ende 1938 bis 1941 (z. T. bis 1945)
Die Zwangsarbeit österreichischer Juden wurde von Arbeitsämtern organisiert, nachdem ihnen jede Verdienstmöglichkeit genommen worden war. Österreichische Arbeitsämter handelten dabei aus eigener Initiative, sie benötigten keine Gesetze und Verordnungen. Die damalige └Ostmark⌠ hatte, wie bei Verfolgungsmaßnahmen gegen Juden insgesamt, auch in dieser Frage eine Vorreiterrolle für das gesamte Deutsche Reich. Ca. 20.000 österreichische Juden dürften Zwangsarbeit geleistet haben.(2) Schüler wie Lehrer wurden zu Zwangsarbeit verpflichtet. Jizchak Schwersenz arbeitete in der Großküche der jüdischen Gemeinde. Eine seiner Aufgaben war es Essen in die Sammellager und auch in die Fabriken, in denen Juden Zwangsarbeit leisten mussten, zu transportieren. Mit diesem Auto transportierte Jizchak das Essen Mit zunehmender Verschärfung der Lage begann auch innerhalb der "Jüdischen Jugendhilfe" die Diskussion, ob man sich den Deportationen durch den Weg in die Illegalität entziehen sollte oder nicht. Für viele Juden galt es jedoch als unehrenhaft, etwas Illegales zu tun. Besonders bei den Pfadfindern wurde die wirkliche Aufgabe eines Pioniers darin gesehen, bei den Deportationen mutig und würdig voranzugehen. Auch für Jizchak Schwersenz war es zuerst undenkbar, in den Untergrund zu gehen. Als er aber von seiner bevorstehenden Deportation erfuhr, entschloss er sich, auf Drängen Edith Wolffs , doch diesen Schritt zu wagen.
Österreichische Jüdinnen und Juden in Zwangsarbeitslagern von Ende 1938 bis 1941 (z. T. bis 1945)
Die Zwangsarbeit österreichischer Juden wurde von Arbeitsämtern organisiert, nachdem ihnen jede Verdienstmöglichkeit genommen worden war. Österreichische Arbeitsämter handelten dabei aus eigener Initiative, sie benötigten keine Gesetze und Verordnungen. Die damalige └Ostmark⌠ hatte, wie bei Verfolgungsmaßnahmen gegen Juden insgesamt, auch in dieser Frage eine Vorreiterrolle für das gesamte Deutsche Reich. Ca. 20.000 österreichische Juden dürften Zwangsarbeit geleistet haben.(2) Schüler wie Lehrer wurden zu Zwangsarbeit verpflichtet. Jizchak Schwersenz arbeitete in der Großküche der jüdischen Gemeinde. Eine seiner Aufgaben war es Essen in die Sammellager und auch in die Fabriken, in denen Juden Zwangsarbeit leisten mussten, zu transportieren. Mit diesem Auto transportierte Jizchak das Essen Mit zunehmender Verschärfung der Lage begann auch innerhalb der "Jüdischen Jugendhilfe" die Diskussion, ob man sich den Deportationen durch den Weg in die Illegalität entziehen sollte oder nicht. Für viele Juden galt es jedoch als unehrenhaft, etwas Illegales zu tun. Besonders bei den Pfadfindern wurde die wirkliche Aufgabe eines Pioniers darin gesehen, bei den Deportationen mutig und würdig voranzugehen. Auch für Jizchak Schwersenz war es zuerst undenkbar, in den Untergrund zu gehen. Als er aber von seiner bevorstehenden Deportation erfuhr, entschloss er sich, auf Drängen Edith Wolffs , doch diesen Schritt zu wagen.