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Переворот сознания и замена исторической памяти

27.05.21 14:37
Re: Переворот сознания и замена исторической памяти
 
sensen знакомое лицо
in Antwort Kora1 27.05.21 09:20
Да, да Здесь (https://www.sueddeutsche.de/kultur/russlanddeutsche-doppel...) написано, кем Вас считают:

Russlanddeutsche: Nicht ganz deutsch - und nicht ganz russisch
"Wir nennen dieses Gefühl 'die doppelte Fremdheit'",



Ох и глупая ты, ну просто дура ! смотриш в книгу а видиш фигу!
Прежде чем ерунду писать нужно до конца дочитать, а потом шнабель открывать.


Там в твоей сылке ясно написано что когда советские немцы в Германию приехали
то уних чужое чувство в начали было! Но и в России они чужими были и за таких
нацистов как Сталин и таких как ТЫ , и вообъще у них двойное чувство к Родине
то есть они любят Россию и русский народ, и Германию и щитают себя немцами!


Ни так как некоторые как ТЫ злючка нациска 1 сорта внучка Гебельса и Сталина которая сдесь на форуме
разжигает межнациональную вражду, выдиляя при этом свою исключителность!
ТЫ исключттельна лиш в том что ТЫ нациска!



Дальше пишится что среди них очень большое количество с очень хорошим объразованием полученым естествено в Германии.


die Zahl der erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildungen oder die Höhe des Schulabschlusses. Das sind die üblichen Integrationsindikatoren.
Trotz allem ist die Geschichte der Russlanddeutschen eine Erfolgsgeschichte der Integration - sagt etwa Panagiotidis. Die meisten hätten nach den ersten Jahren in Fördereinrichtungen qualifizierte Abschlüsse gemacht und konnten sich schnell in den Arbeitsmarkt integrieren, so Panagiotidis. Viele, besonders die, die als kleine Kinder nach Deutschland kamen, seien vollkommen assimiliert. "Dass sich da große Identitätskrisen dahinter verbergen, bezweifele ich."Krisen vielleicht nicht, aber Vielschichtigkeiten.


Swetlana Jungkind zum Beispiel sagt: "Wir haben das Beste aus Russland mitgenommen und hier versuchen wir, daraus das Beste zu machen."
Mehr als zwanzig Jahre sind vergangen. Die 15-Jährigen von damals sind heute Ende dreißig, Mitte vierzig. Genau das Durchschnittsalter der Partygäste im Mint Club, wo sich an diesem Abend die russische Community Münchens trifft. Es sind es nicht mehr nur Russlanddeutsche, die sich an russischem Pop erfreuen, der nach Neunzigern und Jugend klingt. Sie machen etwa 30 Prozent der Gäste aus, der Rest sind jüdische Immigranten, oft stammen sie aus der Ukraine, oder es sind Russen, die aus wirtschaftlichen Gründen einwanderten.



 

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