Куда движется великая и неделимая Германия?
Так разве радиоуглерод Atommüll?
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/gefa...
Atomphysiker Alexander Pavlyuk des russischen Atomkonzerns Rosatom:
Pavlyuk: Das Hauptproblem beim Umgang mit Graphit sowohl in Russland als auch in anderen Ländern wie Deutschland, Frankreich und Großbritannien ist der Gehalt von langlebigen Radionukliden wie Kohlenstoff-14 und Chlor-36. Diese können in die Umwelt gelangen und sich in die biologische Ketten einbinden, was letztlich zur Erhöhung des Umweltrisikos für die Bevölkerung führt. Die Nutzung von Graphit ist mit dem Problem seiner Extraktion, Dekontamination, Aufarbeitung und Realisierung des Multi-Barrieren-Prinzips bei seiner Lagerung verbunden.
Пока батарейки не делаются, да, отходы - реакторный графит из которого делаются блоки для замедления нейтронов.
Будут ли они вообще делаться.. то ещё бабушка надвое сказала.
Насчёт проблемы "Endlager":
https://de.wikipedia.org/wiki/Endlager_(Kerntechnik)
"Im Jahr 2015 beschloss die Bundesregierung, ein einziges Endlager für schwach- und mittelradioaktive sowie für die hochradioaktiven Abfälle zu suchen.[31] Die BGR, die für die Endlagersuche von der Regierung beauftragt wurde, und der Arbeitskreis Auswahlverfahren Endlagerstandorte (AkEnd) haben aus technischen Gründen eine klare Stellung gegen das Ein-Endlager-Konzept eingenommen.[32] Dies sei nicht nur aufgrund der möglichen Mischung von unterschiedlichen Abfällen gefährlich, sondern ein Endlager, das die Sicherheitsanforderungen für hochradioaktive Abfälle einhalten könne und gleichzeitig genug Volumen zur Lagerung aller Abfälle biete, sei auch schwieriger zu finden.
Dem Bericht der Endlagerkommission zufolge wird sich die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in Deutschland bis weit ins 22. Jahrhundert hinziehen. Die Kommission erwartet das Ende der Einlagerung zwischen den Jahren 2075 und 2130, während der „Zustand eines verschlossenen Endlagerbergwerks zwischen 2095 und 2170 oder später“ erreicht werden soll. Demnach könnte hochradioaktiver Abfall bis nach 2100 in Zwischenlagern untergebracht sein. Zugleich werden Endlagerungskosten von ca. 49 bis 170 Mrd. Euro prognostiziert; deutlich mehr als die 23 Mrd. Euro Zahlungen, die von den Kernkraftwerksbetreibern für diesen Zweck an den Staat am 3. Juli 2017 überwiesen wurden.[33][34][35] Seitdem ist die Endlagerung offiziell Staatsangelegenheit und nicht mehr im Verantwortungsbereich der Kraftwerksbetreiber, die den hochradioaktiven Abfall erzeugt haben."
Пример Atomkraftwerk Greifswald
"Arbeit für Jahrzehnte
Der gesamte Rückbau eines Atomkraftwerks kann Jahrzehnte dauern. Bei dem seit 1990 stillgelegten Atomkraftwerk Greifswald läuft dieser Prozess schon seit fast 24 Jahren – und noch ist er nicht abgeschlossen. Auch bei anderen Kernkraftwerken rechnen die Verantwortlichen mit Rückbau-Dauern von mindestens zehn bis 20 Jahren. Damit ist klar: Der Weg vom Abschalten bis zur nicht mehr kontaminierten, vollständig freigeräumten „grünen Wiese“ ist alles andere als schnell oder einfach. Bisher hat zudem der Rückbau bei den meisten deutschen Atomkraftwerken nicht einmal begonnen." (Stand 09.09.2019)