Так что там Невзорова говорит про немецких полицейских без масок и с индиентификационными номерами на спинах?
А что вы против идентификационных номеров имеете?
Namensschilder bei der Polizei werden weiterhin freiwillig sein. Allerdings sollen die Einheiten der Bereitschaftspolizei („Hundertschaften“) klarer gekennzeichnet werden. Das bisherige dreiziffrige Nummernsystem auf Helmen und Fahrzeugen wird ergänzt, so dass künftig jeweils acht Beamte, eine „Gruppe“ also, durch eine eigene Nummer identifizierbar werden. Bisher waren nur Züge mit bis zu 40 Mann mit Hilfe einer Zahlenkombination zu erkennen. Auf den Helmen stand also zum Beispiel „123“. Das bedeutet: 1. Bereitschaftspolizeiabteilung, 2. Hundertschaft, 3. Zug. Damit konnten sich – so der Vorwurf von Bürgerrechtlern und Demonstranten – bei Großeinsätzen angeblich „prügelnde“ Polizisten in der Anonymität ihrer Einheit verstecken. Künftig kann anhand einer zusätzlichen vierten Ziffer auf eine kleinere Einheit geschlossen werden. Der einzelne Beamte bleibt indes weiterhin anonym. Die Nummern tragen die Beamten künftig auf dem Rücken.
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