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САТАНИЗМ
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eminem Real Slim Shady
in Antwort Вика 06.12.02 15:26
... немного информации о Сатанизме ...
... :
Der Satanismus basiert NICHT auf dem christlichen Weltbild!
Eine Weile mag sich der Satanist auf das christliche Weltbild stützen, aber dann kommt er durch Recherche, Hinterfragen, Anzweifeln und Forschen dahinter, dass es das gesamte Christentum als solches überhaupt nicht gibt: Es ist nichts weiteres als eine Sammlung bereits vorher gängiger, antiker Mythen, Philosophien und Religionen. Was die Juden und Christen "Satan" nennen, also eine widergöttliche, starre Ordnung und Gesetze verneinende Komponente, gibt es in den meisten anderen Weltanschauungen ebenfalls. Satanisten befassen sich daher mit den Wiedersachern aller Religionen und darüber hinaus auch mit allen Natur und Urreligionen wie der Nordisch/Germanischen Mythologie.
Demzufolge gilt:
Satan wird nicht als bocksfüßige, gehörnte Gestalt verstanden
sondern als Figur des Wiederstandes gegen die Religionen die nur zum Ausbeuten der Menscheit dienen!
Satan wird in keinem fall als Gott verehrt!
Satan wird nicht angebetet!
Das christliche Weltbild ist meist nur Ausgangspunkt eines Satanisten. Man wird hierzulande in die christliche Religion hineingeboren und beginnt frühestens in einer jugendlichen Phase erster eigener Meinungsbildung, das christliche Konzept zu hinterfragen.
Satanismus hat nichts mit Trends wie "Black Metal" oder zu tun!
Satanismus ist eine Philosophie und Metal eine Musik- und Mode/Stilrichtung die das Satanistische Urbild Ausdrückt aber nicht Representiert.
Der Black Metal nimmt den Satanismus als Grundlage aber das was da an Texten veröffentlicht wird ist öfter nicht mehr als alte Mythen die in Liedform umgesetzt werden.
Grundprinzip des Satanismus:
Der Satanist ist an kein Dogma oder an Bibelgesetze gebunden: weder an das, was in einer "Satanischen Bibel" steht, noch an das, was LaVey, Crowley oder sonstige Satanisten verfast/geäußert haben.
Das was diese "berühmten" Satanisten verfast haben kann mehr als niederschrift ihrer Gedanken und ihrem Verständnis des Satanisms an den sie Glaubten verstanden werden.
Satanismus hat keine(n) Führer!
Da es sich beim Satanismus um eine Philosophie und nicht um einen Glauben bzw. eine Religion handelt wird kein Oberhaupt benötigt um es zu vertreten.
Zwar gibt es welche die sich zum Geistigen Führer des Satanismus ernennen aber man ist nicht gezwungen diesem zu Folgen.
Der antichristliche Aspekt
Satanisten beten NICHT!
Wo die christen zu einem Gott beten gilt im Satanismus Eigeninitiative und freies Denken!
Während Christen die Untertanen Gottes sind, dient der Satanist niemanden außer sich selbst (Daher der Spruch "non serviam" >> "Wir Dienen nicht!") Das Grundprinzip des Satanismus ist niemandem und nichts zu folgen, sondern stets selbst zu denken, zu forschen, zu recherchieren, zu entscheiden und natürlich auch ganz alleine selbst Verantwortung zu übernehmen für eigenes Denken und Handeln.
Das setzt voraus:
Wahre Satanisten sind nicht dumm! Beim Satanisten handelt es sich nicht um ein brutales menschliches Tier ohne Verstand! Scharfsinn und Intelligenz sind Grundvoraussetzungen, um den Satanismus zu realisieren. Ein beachtlicher Teil der Satanisten sind Akademiker.
Viele stellen sich (unter Vorurteilen) den Satanismus voller Brutalität und Grausamkeiten vor, als kenne der Satanismus kein Gesetz. Gesetzlosigkeit erschreckt so manchen. Viele stellen sich ohne Schranken und Fesseln durch Gesetze nur noch "Mord und Totschlag" vor. Dies ist aber nicht so der satanist hält sich an seine eigene Moral und seine eigenen Gesetze die sich natürlich auch mit den bestehenden Staatlichen gesetzen überschneiden. (Daher ist Mord usw. absolut Tabu)
Satanismus hat nichts mit Blut trinken, Tiere opfern oder Jungfrauen vergewaltigen bzw. Opfern zu tun!
Im Satanismus wird das "Eigene Ich" geheiligt und ausgelebt, Bedürfnisse befriedigt und nach dem wirklichen Willen gelebt. Gesetze, Dogmen, Moralvorstellungen u.v.m. werden im Satanismus nicht als Schranke für das Ich, die Befriedigung, den Genuss und den eigenen Willen akzeptiert, sondern kurzerhand verworfen.
emi .
Nimm nichts an dich, was dir nicht gehört, außer es ist eine Bürde für den anderen und er schreit danach, entlastet zu werden.
Der Satanismus basiert NICHT auf dem christlichen Weltbild!
Eine Weile mag sich der Satanist auf das christliche Weltbild stützen, aber dann kommt er durch Recherche, Hinterfragen, Anzweifeln und Forschen dahinter, dass es das gesamte Christentum als solches überhaupt nicht gibt: Es ist nichts weiteres als eine Sammlung bereits vorher gängiger, antiker Mythen, Philosophien und Religionen. Was die Juden und Christen "Satan" nennen, also eine widergöttliche, starre Ordnung und Gesetze verneinende Komponente, gibt es in den meisten anderen Weltanschauungen ebenfalls. Satanisten befassen sich daher mit den Wiedersachern aller Religionen und darüber hinaus auch mit allen Natur und Urreligionen wie der Nordisch/Germanischen Mythologie.
Demzufolge gilt:
Satan wird nicht als bocksfüßige, gehörnte Gestalt verstanden
sondern als Figur des Wiederstandes gegen die Religionen die nur zum Ausbeuten der Menscheit dienen!
Satan wird in keinem fall als Gott verehrt!
Satan wird nicht angebetet!
Das christliche Weltbild ist meist nur Ausgangspunkt eines Satanisten. Man wird hierzulande in die christliche Religion hineingeboren und beginnt frühestens in einer jugendlichen Phase erster eigener Meinungsbildung, das christliche Konzept zu hinterfragen.
Satanismus hat nichts mit Trends wie "Black Metal" oder zu tun!
Satanismus ist eine Philosophie und Metal eine Musik- und Mode/Stilrichtung die das Satanistische Urbild Ausdrückt aber nicht Representiert.
Der Black Metal nimmt den Satanismus als Grundlage aber das was da an Texten veröffentlicht wird ist öfter nicht mehr als alte Mythen die in Liedform umgesetzt werden.
Grundprinzip des Satanismus:
Der Satanist ist an kein Dogma oder an Bibelgesetze gebunden: weder an das, was in einer "Satanischen Bibel" steht, noch an das, was LaVey, Crowley oder sonstige Satanisten verfast/geäußert haben.
Das was diese "berühmten" Satanisten verfast haben kann mehr als niederschrift ihrer Gedanken und ihrem Verständnis des Satanisms an den sie Glaubten verstanden werden.
Satanismus hat keine(n) Führer!
Da es sich beim Satanismus um eine Philosophie und nicht um einen Glauben bzw. eine Religion handelt wird kein Oberhaupt benötigt um es zu vertreten.
Zwar gibt es welche die sich zum Geistigen Führer des Satanismus ernennen aber man ist nicht gezwungen diesem zu Folgen.
Der antichristliche Aspekt
Satanisten beten NICHT!
Wo die christen zu einem Gott beten gilt im Satanismus Eigeninitiative und freies Denken!
Während Christen die Untertanen Gottes sind, dient der Satanist niemanden außer sich selbst (Daher der Spruch "non serviam" >> "Wir Dienen nicht!") Das Grundprinzip des Satanismus ist niemandem und nichts zu folgen, sondern stets selbst zu denken, zu forschen, zu recherchieren, zu entscheiden und natürlich auch ganz alleine selbst Verantwortung zu übernehmen für eigenes Denken und Handeln.
Das setzt voraus:
Wahre Satanisten sind nicht dumm! Beim Satanisten handelt es sich nicht um ein brutales menschliches Tier ohne Verstand! Scharfsinn und Intelligenz sind Grundvoraussetzungen, um den Satanismus zu realisieren. Ein beachtlicher Teil der Satanisten sind Akademiker.
Viele stellen sich (unter Vorurteilen) den Satanismus voller Brutalität und Grausamkeiten vor, als kenne der Satanismus kein Gesetz. Gesetzlosigkeit erschreckt so manchen. Viele stellen sich ohne Schranken und Fesseln durch Gesetze nur noch "Mord und Totschlag" vor. Dies ist aber nicht so der satanist hält sich an seine eigene Moral und seine eigenen Gesetze die sich natürlich auch mit den bestehenden Staatlichen gesetzen überschneiden. (Daher ist Mord usw. absolut Tabu)
Satanismus hat nichts mit Blut trinken, Tiere opfern oder Jungfrauen vergewaltigen bzw. Opfern zu tun!
Im Satanismus wird das "Eigene Ich" geheiligt und ausgelebt, Bedürfnisse befriedigt und nach dem wirklichen Willen gelebt. Gesetze, Dogmen, Moralvorstellungen u.v.m. werden im Satanismus nicht als Schranke für das Ich, die Befriedigung, den Genuss und den eigenen Willen akzeptiert, sondern kurzerhand verworfen.
emi .
Nimm nichts an dich, was dir nicht gehört, außer es ist eine Bürde für den anderen und er schreit danach, entlastet zu werden.