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Куда движется великая и неделимая Украина?

15.10.18 08:54
Re: Куда движется великая и неделимая Украина?
 
Hirn коренной житель
Hirn
в ответ kilsus 15.10.18 08:40, Последний раз изменено 15.10.18 08:58 (Hirn)

Это тоже советская пропаганда?


  1. The plan called for the extermination or deportation of 31 million people in Eastern Europe, where about 45 million people were residing at the time. Professor Meyer-Hetling’s plan called for the immediate removal of 80-85 percent of Poland’s population and 50 percent of the Czech Republic’s population, as well as the later deportation of 85 percent of Lithuania’s population, 75 percent of Belarus’ population, 65 percent of western Ukraine’s population and 50 percent of Latvia and Estonia’s populations.

https://borgenproject.org/generalplan-ost/


А это стоит дальше в немецкой версии


Vertreibung und Vernichtung der slawischen Bevölkerung Osteuropas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da die Mehrheit der einheimischen slawischen Völker für Eindeutschung ungeeignet schien und eine „Germanisierung“ nur für einen kleinen Teil geplant war, sah die mit einer Besiedlung durch Volksdeutsche bzw. Nordeuropäer einhergehende Dezimierung der 30 Millionen im Einzelnen vor:[9]

  • Vernichtung oder Vertreibung von 80–85 % der Polen;
  • Vernichtung oder Vertreibung von 50–75 % der Tschechen;
  • Vernichtung von 50–60 % der Russen im europäischen Teil der Sowjetunion, weitere 15–25 % waren zur Verlegung in den Osten (d. h. Umsiedlung bzw. Vertreibung hinter den Ural, nach Sibirien) vorgesehen;
  • Vernichtung von 25 % der Ukrainer und Weißrussen, weitere 30–40 % der Ukrainer und weitere 30–50 % der Weißrussen sollten in den Osten „ausgewiesen“ werden.

Tatsächlich wurden bis Kriegsende etwa 30 Millionen Militärangehörige und Zivilisten osteuropäischer Staaten getötet. Die Sowjetunion verlor 10 % ihrer Bevölkerung (die Ukraine und Weißrussland 25 %), Polen sogar 17 %. Neben Russen, Ukrainern, Weißrussen, Polen, Tschechen, Slowaken, Russinen usw. aber zählten ebenso Angehörige nichtslawischer Völker (vor allem Juden, Roma und Sinti, aber auch Esten, Letten, Litauer, Tataren, Kaukasier, Karelier usw.) zu den Opfern.[10]

Der Osteuropa-Historiker Timothy Snyder sieht in dem deutschen Hungerplan vom Mai 1941, demzufolge „landwirtschaftliche Erzeugnisse aus der Ukraine und aus Südrussland [...] nach Deutschland geschafft und damit rund 30 Millionen Menschen in Weißrussland, in Nordrussland und in sowjetischen Großstädten dem Hungertod preisgegeben werden [sollten]“ im Wesentlichen „ein Vorspiel zum "Generalplan Ost"“ und diesen im Kern als „Plan zur Kolonisierung der westlichen Sowjetunion, der rund 50 Millionen Menschen zu seiner Dispositionsmasse machte.“[11]

https://de.wikipedia.org/wiki/Generalplan_Ost

Die Hügel sprechen am liebsten von den Bergen
 

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