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Я в шоке
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в ответ Phoenix 08.06.05 12:51, Последний раз изменено 08.06.05 17:20 (Leo_lisard)
Вам повезлo
http://www.abendblatt.de/daten/2005/06/04/442827.html
http://www.abendblatt.de/daten/2005/06/04/442830.html
http://www.abendblatt.de/daten/2005/06/04/443158.html
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http://www.abendblatt.de/daten/2005/06/04/442827.html
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Mittwoch, 8. Juni 2005
Hamburg
Polizei sucht das Gespräch mit Deutsch-Russen
Selten eskaliert die Gewalt so wie an jenem 19. April vor einem Jahr, als mehrere Deutsch-Russen und Türken an der Lohbrügger Kirchstraße (Lohbrügge) aufeinander losgingen. Die Bilanz: mehrere Verletzte, darunter ein Opfer mit Streifschuß am Kopf. Gerade in Bergedorf versucht die Polizei intensiv, die Aussiedler-Kriminalität in den Griff zu bekommen. So gibt es etwa an der zuständigen Wache 43 einen russisch sprechenden Beamten. Die sogenannte Dienstgruppe Präsenz, acht zusätzliche Beamte an dem Kommissariat, werde schwerpunktmäßig in diesem Bereich eingesetzt, so die Polizei. Zudem seien bereits etwa die Eltern von jungen Aussiedlern an die Wache eingeladen worden, um ihnen Polizeiarbeit in Deutschland zu zeigen. "Unser Ziel ist es, Kontakt und Vertrauen zu gewinnnen", sagt ein Polizeisprecher. Wie groß das Problem ist, läßt sich allerdings statistisch bislang nur schwer sagen: Denn Aussiedler gelten als Deutsche und werden deshalb nicht gesondert in der Kriminalitätsstatistik aufgeführt. Überlegungen von Polizeipräsident Werner Jantosch im vergangenen Jahr, Straftaten dieser Gruppe extra aufzulisten, waren auf Kritik etwa der GAL gestoßen (wir berichteten). (cd)
erschienen am 4. Juni 2005 in Hamburg
Mittwoch, 8. Juni 2005
Hamburg
Polizei sucht das Gespräch mit Deutsch-Russen
Selten eskaliert die Gewalt so wie an jenem 19. April vor einem Jahr, als mehrere Deutsch-Russen und Türken an der Lohbrügger Kirchstraße (Lohbrügge) aufeinander losgingen. Die Bilanz: mehrere Verletzte, darunter ein Opfer mit Streifschuß am Kopf. Gerade in Bergedorf versucht die Polizei intensiv, die Aussiedler-Kriminalität in den Griff zu bekommen. So gibt es etwa an der zuständigen Wache 43 einen russisch sprechenden Beamten. Die sogenannte Dienstgruppe Präsenz, acht zusätzliche Beamte an dem Kommissariat, werde schwerpunktmäßig in diesem Bereich eingesetzt, so die Polizei. Zudem seien bereits etwa die Eltern von jungen Aussiedlern an die Wache eingeladen worden, um ihnen Polizeiarbeit in Deutschland zu zeigen. "Unser Ziel ist es, Kontakt und Vertrauen zu gewinnnen", sagt ein Polizeisprecher. Wie groß das Problem ist, läßt sich allerdings statistisch bislang nur schwer sagen: Denn Aussiedler gelten als Deutsche und werden deshalb nicht gesondert in der Kriminalitätsstatistik aufgeführt. Überlegungen von Polizeipräsident Werner Jantosch im vergangenen Jahr, Straftaten dieser Gruppe extra aufzulisten, waren auf Kritik etwa der GAL gestoßen (wir berichteten). (cd)
erschienen am 4. Juni 2005 in Hamburg
http://www.abendblatt.de/daten/2005/06/04/442830.html
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Mittwoch, 8. Juni 2005
Hamburg
Junge Aussiedler vor Gericht - jetzt redet ein Richter
Kriminell: Olof Masch berichtet von erschreckender Brutalität bei Jugendlichen.
Mittwoch, 8. Juni 2005
Hamburg
Junge Aussiedler vor Gericht - jetzt redet ein Richter
Kriminell: Olof Masch berichtet von erschreckender Brutalität bei Jugendlichen.
http://www.abendblatt.de/daten/2005/06/04/443158.html
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Aussiedler-Analyse dringend nötig
Kommentar
Von Christian Denso
Die Einblicke, die der erfahrene Richter bereits in kurzer Zeit gewonnen hat, sind bedrückend: Offensichtlich gibt es in Hamburg nicht wenige junge Aussiedler, die ihre Perspektivlosigkeit in Gewalt ausleben. Das Problem ist zwar nicht neu, aber immer noch schwer zu fassen. Keine Polizeistatistik gibt darüber Auskunft. Wer solche Daten erfassen will, dem wird schnell vorgeworfen, er diskriminiere Minderheiten.
Aussiedler-Analyse dringend nötig
Kommentar
Von Christian Denso
Die Einblicke, die der erfahrene Richter bereits in kurzer Zeit gewonnen hat, sind bedrückend: Offensichtlich gibt es in Hamburg nicht wenige junge Aussiedler, die ihre Perspektivlosigkeit in Gewalt ausleben. Das Problem ist zwar nicht neu, aber immer noch schwer zu fassen. Keine Polizeistatistik gibt darüber Auskunft. Wer solche Daten erfassen will, dem wird schnell vorgeworfen, er diskriminiere Minderheiten.
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~~~~~~~~~~Привилегии евреев-Kontingentflüchtlingen в ФРГhttp://eleft.com/199