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Критерий "еврейской мигрантности" (Beckstein)

17.05.05 08:32
Re: Критерий "еврейской мигрантности" (Beckstein)
 
Mutaborr13 коренной житель
Mutaborr13
in Antwort Findеr 16.05.05 23:55, Zuletzt geändert 17.05.05 10:32 (Mutaborr13)
Таково мое впечатление от всего этого дела на данный момент. Хотелось бы ошибаться.
Касательно темы - а какова реформистская точка зрения на вопрос "кто еврей?"?

Здесь вообщето иная тема на обсуждение вынесенa
А "твою" тему я уж с деломанновым обсуждал
http://foren.germany.ru/arch/showmessage.pl?Cat=&Board=discus&Number=2101821&Sea...
Если тебя ООЧЕНь интерестно хто еврей - читай сам знаешь шо..могу даже сослать тя сюды:
http://www.fr-aktuell.de/uebersicht/alle_dossiers/politik_inland/antisemitismus/...
В ответ на:
Richtungen im Judentum
Orthodoxe und progressive Strömungen
Richtungen im Judentum
Die unterschiedliche Strömungen bündeln sich im Wesentlichen in drei Richtungen: orthodoxes, progressives und konservatives Judentum. Die Orthodoxen sind sowohl in Deutschland als auch in Israel die einflussreichste Richtung innerhalb der Religion. Das war in Deutschland vor der Schoa anders. Hier verstanden sich die Juden mehrheitlich als progressiv, seit sich im 18. Jahrhundert im Zuge der Aufklärung die Juden emanzipiert und sich eine Reformbewegung herausgebildet hatte. Deren Vertreter formten einen konservativen, einen liberalen und einen kleinen radikalen Flügel aus. In der NS-Zeit erkannten die meisten Juden den liberalen Rabbiner Leo Baeck als Vertreter der deutschen Judenheit an.
Nach der Ermordung und Vertreibung und dem Zweiten Weltkrieg waren die neu konstituierten Gemeinden in Deutschland überwiegend orthodox geprägt. In jüngster Zeit nimmt die Zahl nicht-orthodoxer Gemeinden zu, nicht zuletzt wegen der Einwanderung von Juden aus den Staaten der früheren Sowjetunion.
Orthodoxe Juden
Orthodoxe Juden, die sich wiederum in Gruppierungen von der Neo-Orthodoxie bis zur Ultra-Orthodoxie unterteilen, glauben an die Thora als das direkt offenbarte Wort Gottes. Die Halacha, das jüdische Religionsgesetz, ist die Leitlinie für religiöses Leben im Alltag. Frauen müssen sich im orthodoxen Judentum den Männern unterordnen und sitzen in der Synagoge getrennt von ihnen. Rabbinerinnen gibt es nicht. Wenn zwei Verheiratete sich nicht mehr verstehen, darf nur der Ehemann die Scheidung herbeiführen. Mischehen mit nichtjüdischen Partnern sind verboten. Orthodoxe Juden dürfen nur koscheres Essen verzehren und haben im Alltag eine Vielzahl ritueller Regeln zu befolgen.
Progressive Juden
Progressive Juden, zu denen liberale und reformorientierte Richtungen zählen, glauben, dass religiöse Gebote nicht wie in der Orthodoxie als Gottes wörtliches Gesetz, sondern als vom Menschen gemacht zu verstehen sind und also von Menschen neu ausgelegt werden können. Im liberalen Judentum sind Mann und Frau gleichgestellt. Beide Geschlechter sitzen in der Synagoge gemischt, Frauen können Rabbinerinnen sein. Schon 1936 wurde in Offenbach mit Regina Jonas die erste Frau in Deutschland in das Amt der Rabbinerin eingeführt. Mischehen sind zwar nicht erlaubt, aber ein Rabbiner darf eine Ehe segnen, wenn der nichtjüdische Partner zum Judentum übertritt.
Konservatives Judentum
Das konservative Judentum entstand im 19. Jahrhundert, als in Deutschland Rabbiner nach einem Mittelweg zwischen orthodoxem und liberalem Judentum suchten. Das Selbstverständnis als "auserwähltes Volk" spielt für konservative Juden eine große Rolle, viele siedeln deshalb nach Israel über oder unterstützen zionistische Organisationen. Männer und Frauen sitzen im Gottesdienst zusammen, Frauen dürfen Rabbinerinnen werden. FR

Ющенко нужен не президент с криминальным прошлым,а президент с криминальным настоящим.(c)
~~~~~~~~~~Привилегии евреев-Kontingentflüchtlingen в ФРГhttp://eleft.com/199
 

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