Разрушение ЕС. Беженцы в Европе
Eine acht- bis zehnköpfige Gruppe hat am vergangenen Freitag einen 14-jährigen Dortmunder in einen Hinterhalt gelockt und ausgeraubt. Einer der Tatverdächtigen hielt dem Jugendlichen eine Pistole an den Hals.
Der 14-Jährige verließ am frühen Freitagabend gegen 17.20 Uhr mit drei weiteren Freunden die Haltestelle "Fredenbaum" in der nördlichen Dortmunder Innenstadt. Über einen kleinen Park am Naturkundemuseum gingen die Jugendlichen in Richtung Osterkirmes. Da der 14-Jährige kurzzeitig stehen blieb, fiel er einige Meter hinter seine Freunde zurück.
In diesem Moment sprach ihn ein anderer Jugendlicher an. Unter einem Vorwand lockte dieser ihn in ein Gebüsch an der dortigen Hundewiese. Hier warteten acht bis zehn junge Männer. Aus der Gruppe heraus trat ein Tatverdächtiger hervor. Er zog eine Pistole und richtete sie gegen den Hals des Jugendlichen. Die Männer raubten das Handy, Bargeld und die Kopfhörer des 14-Jährigen. Dazu schlug ihn ein anderer aus der Gruppe mit der Faust in das Gesicht. Die Gruppe flüchtete anschließend zu Fuß in Richtung Münsterstraße.
Zeugen werden gebeten, sich zu melden
Bei den Tatverdächtigen handelte es sich um eine acht- bis zehnköpfige Gruppe. Vier junge Männer konnte der 14-Jährige wie folgt beschreiben: Der Tatverdächtige mit der Pistole war männlich, ca. 14 bis 18 Jahre alt, zwischen 160 und 170 cm groß und schlank. Er hatte kurze schwarze Haare, ein südländisches Aussehen und war zur Tatzeit mit einer roten Jacke, einer schwarzen Jogginghose und einer schwarzen Nike-Mütze