Разрушение ЕС. Беженцы в Европе
вы ссылочку забыли дать на вашу фантазию
Pflichtstunden der Lehrer/innen 2015/2016 nach Bundesländern
Die "Spitzenreiter" wurden rot (höchstes Deputat) und grün (niedrigestes Deputat) markiert. Diese Markierungen sind mit Vorsicht zu genießen, da Sonderfälle und Anrechnungen in anderen Bundesländern hinzukommen können.
Grundschule | Gymnasium | |
---|---|---|
Baden-Württemberg | 28 | 25 |
Bayern | 28 | 23-27 (F) |
Berlin | 28 | 26 |
Brandenburg | 27 | 25 |
Bremen | 28 | 25-27 (S) |
Hamburg | 27,9 | 21-26 (S) |
Hessen | 29 (A) | 25-26 (A)(S) |
Mecklenburg-Vorpommern | 27,5 | 27 |
Niedersachsen | 28 | 23,5 |
Nordrhein-Westfalen | 28 | 25,5 |
Rheinland-Pfalz | 27,8 | 24 |
Saarland | 28,5 | 25-27 (S) |
Sachsen | 28 | 24-26 (S) |
Sachsen-Anhalt | 27 | 23-25 (S) |
Schleswig-Holstein | 28 | 25,5 |
Thüringen | 27 | 23-26 (S) |
F = abhängig von den unterrichteten Fächern
S = abhängig von der unterrichteten Schulstufe (v.a. Einsatz i.d. Oberstufe)
A = besondere Altersermäßigung (jeweils 0,5h ab 51. und 61. Lebensjahr)
Die Lehrverpflichtung in Grundschulen ist bundesweit einigermaßen einheitlich - in den meisten Bundesländern 28 Stunden, es geht maximal eine Stunde rauf oder runter.
Im Gymnasium sieht es schon ganz anders aus: Hier kann eine Lehrer/in, die vornehmlich in der Sekundarstufe II unterrichtet, in Hamburg mit einem Deputat von 21 Pflichtstunden davonkommen, während sie bei gleicher Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern 27 Stunden unterrichten muss, in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hessen oder Schleswig-Holstein sind es immerhin noch 25 bis 26 Stunden.
Letztlich ist die Diskussion darüber, wo mehr oder weniger unterrichtet wird, kaum anständig zu führen, da sich die Be- und Entlastungsmodelle nach Bundesländern zu sehr unterscheiden.