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Разрушение ЕС. Беженцы в Европе

02.08.16 23:17
Re: Разрушение ЕС. Беженцы в Европе
 
jordan707 свой человек
jordan707
in Antwort Ichbinsie 02.08.16 23:08
Потому что все бесплатно. И курсы бесплатно, и неголодные сидят, и за мебель испорченную не попросят заплатить, и 112 позвонили, все бесплатно

Вот интересно, кого - нибудь так встречали?

Имею ввиду наших. А эти ещё и мордой воротят.



Im ehemaligen Hotel Wiesenau in Wachtberg-Pech/Voreifel wohnen jetzt in herrlicher Natur 50 „Flüchtlinge“. Das wirkt sich zwar negativ auf die Tourismus-Statistik aus, aber das ist egal. Kleine Opfer müssen gebracht werden. Damit sich die „Flüchtlinge“ richtig wohl fühlen, muss das Essen natürlich islamkonform zubereitet werden. Ein unreiner Ungläubiger, Metzger Adalbert Wolf (Foto), hat hocherfreut das Catering übernommen, durfte das Essen für die neuen Gäste täglich frisch kochen, und er war sehr stolz darauf, schon viel über die kulinarischen Vorlieben der islamischen VIP-Gäste gelernt zu haben.

Die Geschmäcker der Neuankömmlinge zu treffen, sei gar nicht so einfach. „Da muss man sich immer wieder den Kopf zerbrechen, was man kocht“, sagt Wolf, denn deutsche Hausmannskost wird von den moslemischen VIP’s verschmäht. „Da prallen die kulinarischen Vorlieben zweier Kulturen aufeinander.“


Der General-Anzeiger berichtet zum Entzücken seiner ungläubigen Leser:


[..] Essen ging unangetastet zurück


Besonders bei syrischen und afghanischen Flüchtlingen sei seine Küche anfangs überhaupt nicht gut angekommen. Deutsche Hausmannskost wie Kartoffeln und Braten in Soße wurden von den Bewohnern der Unterkunft regelrecht verschmäht. Das Essen sei unangetastet zurückgegangen.


Er habe sich deshalb bei der Leitung der Unterkunft und bei den Geflüchteten erkundigt, was ihnen schmeckt und was nicht. Dabei kam heraus: Die Flüchtlinge bevorzugen eher mediterrane Kost, seitdem stehen vermehrt Oliven, Paprika und Auberginen auf der Speisekarte.


Die deutsche Tradition, das Essen mit Soßen zu schwemmen, stoße bei den Flüchtlingen auf Stirnrunzeln und Ablehnung. „Ich nehme mal an, die wollen nicht essen, was die nicht sehen“, sagt Wolf. Das habe wahrscheinlich auch einen religiösen Hintergrund, weil die Bewohner nicht wüssten, was alles in einer Soße enthalten sei. Über die Essgewohnheiten der Flüchtlinge wollte sich Einrichtungsleiterin Tülün Kahlenberg gegenüber dem GA nicht äußern.


Lieber verbrannt als zu hell


Dabei muss Wolf die kulturellen Eigenheiten durchaus berücksichtigen. Deshalb füllt er die Paprika mit Rinderhack. „Wir Deutsche würden das ja mit Schweinefleisch machen, weil das saftiger wird“, sagt Wolf. In der Unterkunft würden aber überwiegend Muslime leben, und die dürften Schwein aus religiösen Gründen nun einmal nicht essen.


Nach einer halben Stunde bei 100 Grad holt Wolf die gefüllten Paprika aus dem Ofen. Anschließend werden sie, mit Käse gekrönt, noch einmal bis zu zehn Minuten lang bei 160 Grad gebacken.


Wolfs Kunden in der Unterkunft bevorzugen ihr Essen durchgebraten, und das lieber zu dunkel als zu hell. „Wir würden wahrscheinlich sagen, das ist verbrannt, das können Sie keinem mehr vorsetzen“, sagt der Metzger. „Aber die wollen das so.“ Auch das sei eine neue Erfahrung gewesen. Für Grillfeste während des Ramadans lieferte Wolf das Fleisch und Gemüse, das sich die Bewohner dann selbst grillen durften. „Da hatten die Spaß dran“, sagt Wolf.


Um den Essgewohnheiten seiner Kunden weiter entgegenzukommen, wollte Wolf schließlich einen syrischen Praktikanten einstellen. Ein Termin zur Belehrung im Veterinäramt in Rheinbach und ein Dolmetscher waren schon organisiert. Doch daraus wurde nichts. Sein Praktikant wurde nach Streitereien nach Fritzdorf verlegt.


Der Herr Praktikant war einer der drei syrischen Asylbewerber zwischen 22 und 30 Jahren, die wegen ihres aufsässigen Verhaltens in der Pecher Flüchtlingsunterkunft aufgefallen waren. Das hatte damit begonnen, dass die rund 50 Bewohner im Juni über die Auslegung des Terrormonats Ramadan in Streit gerieten, bei dem sich vor allem die drei Syrer hervortaten. Das ging so weit, dass diese auch die Autorität der Unterkunftsleiterin Tülün Kahlenberg (laut Koran minderwertige Frau) in Frage stellten. Ein Syrer machte aus Wut einen Sitzstreik auf der Straße. Gemeindesprecherin Margrit Märtens berichtet, dass die drei Ruhestörer nun ins Übergangsheim in Fritzdorf „umgemeldet“ (abgeschoben) wurden. Sollen die sich doch mit den drei „Schutzsuchenden“ amüsieren!


Einer von ihnen sei derzeit aber weiterhin wegen gesundheitlicher Probleme (traumatisiert, schizophren, depressiv, Gebisssanierung, Magenverstimmung?) im Krankenhaus: „Sobald er entlassen wird, rechnen wir mit einer entsprechenden Mitteilung, damit Bürgermeisterin Renate Offergeld erneut ein Gespräch mit ihm führen kann“, sagte Märtens weiter. Strafrechtliche Ermittlungen gebe es jedoch nicht: „Es war ein Verstoß gegen die Hausordnung.“


[..] Am Freitag wird Catering-Metzger Wolf vorerst die letzte Mahlzeit zubereiten. Dann übernimmt ein anderer Caterer. Wahrscheinlich der Abwechslung zuliebe, wie Wolf mutmaßt. Beim Deutschen Roten Kreuz, das für den Betrieb der Unterkunft zuständig ist, war dazu aus Urlaubsgründen niemand zu erreichen.


Die islamisierte Innenstadt von Bad Godesberg ist übrigens jetzt moslemberuhigt. Der verstärkte Polizeieinsatz zeigte große Wirkung: Die kriminellen moslemischen Jugendbanden wurden aus dem Kurpark vertrieben, sie treffen sich jetzt woanders!

 

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