так активно борются, что подстрекают самих беженцев на активные противоправные действия или устраивают провокации против законных демонстраций противников миграционной политики.

Полиция уже не может справиться с той ситуацией которая возникла, силовики на пределе своих вожностей, Пилигримы сломали весь немецкий Орднунг:

1,3 Millionen Überstunden haben baden-württembergische Polizisten nach SWR-Informationen angehäuft. Für die Polizeigewerkschaft ist klar: Schuld daran ist eine "OP am offenen Herzen".
Ein Sprecher der Gewerkschaft der Polizei sagte dem SWR, dass viele Polizisten seit Monaten kein freies Wochenende mehr hatten. Immer mehr Beamte würden an Wochenenden zu Demonstrationen und Fußballspielen angefordert. Die Angst vor Terroranschlägen und die zunehmende Internetkriminalität belasteten die Polizei zusätzlich. Hinzu würden die Einsätze rund um Flüchtlingsheime kommen.
Für den stern hat die Gewerkschaft der Polizei ausgerechnet, dass Deutschlands Ordnungshüter allein 2015 rund 20 Millionen Überstunden abgeleistet haben. Der Krankenstand hat einen historischen Höchststand erreicht. "Wir sind längst über die Grenzen der Belastbarkeit hinaus", sagt Jörg Radek, Vizechef der Gewerkschaft der Polizei (GdP). "Wir büßen jetzt für die Fehler der Vergangenheit." Das ist inzwischen auch den Bürgern klar geworden.
Das BMI verhält sich gegenüber der Bundespolizei wie in einem schlechten Fußballspiel: Vorne nichts auf die Reihe kriegen, in der Mitte abtauchen, in der Verteidigung holzen, aber beim Interview den Gegner kritiker, beschloss BMI im vergangenen Jahr ein Personalzuwachs von 3000 Beamten hinzuweisen, offensichtlich ist ihnen entgangen, dass diese Beamten nur zu einem Drittel erst 2019 zur Verfügung stehen werden.
"Professionelle Kriminelle machen eine Chancen-Risiko-Analyse. Da kalkulieren sie die Schwäche der Polizei mit ein", sagt Oliver Huth, Spezialist für organisierte Kriminalität beim Bund Deutscher Kriminalbeamter.
Многие преступления остаются в служебном пользовании без огласки для общественности.
Berichte über Flüchtlinge bestimmen seit Wochen die Schlagzeilen. In Norddeutschland werden jetzt Vorwürfe laut, dass der Informationsfluss beim Thema Migrantenkriminalität manipuliert wird.
Keine Pressemeldungen gab es zur Besetzung einer Arztpraxis, der Bedrohung einer Augenärztin oder "tumultartigen Szenen" in einer Lübecker Erstaufnahmeeinrichtung mit mindestens 100 Beteiligten.
Schwere Vorwürfe erhebt auch der Regionalchef der Kieler Nachrichten, Michael Kluth. Wie der Journalist im Leitartikel der Freitagsausgabe behauptet, sei die Redaktion am Donnerstagnachmittag von der Landespolizei aufgefordert worden, auf eine Berichterstattung über die "Lagebilder Flüchtlingsthematik" zu verzichten.
"Der Mut zur Realität hat sich in Polizei und Politik offenbar noch nicht hinreichend durchgesetzt."
Maulkorb für Polizisten: Eine dienstliche E-Mail aus Thüringen, die an die Öffentlichkeit gelangt ist, ist der Beweis: Es gibt Polizeibehörden, die ihre Beamten anweisen, gegenüber der Presse Straftaten in Asylunterkünften zu verschweigen.
In was für einem Land leben wir bloß! Nicht nur, dass Polizeipräsidenten und Innenminister wie SPD-Mann Ralf Jäger die ihnen unterstellten Polizisten gängeln und zu einer flächendeckenden Vertuschung antreiben, jetzt ist die Zensur einer weiteren Bundesstelle publik geworden. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat die Dortmunder Polizei unter Druck gesetzt, in einem öffentlichen Warnhinweis, die nordafrikanische Herkunft der Täter zu streichen.

Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fordert, Frauen, Kinder und religiöse Minderheiten in Flüchtlingsheimen besser zu schützen.
"Wir erleben diese Gewalt seit Monaten. Es schließen sich Gruppen nach Ethnien, nach Religion oder Clan-Strukturen zusammen und gehen mit Messern und selbst gebastelten Waffen aufeinander los." Die meisten Gewalttaten fänden innerhalb der muslimischen Gruppen statt.
6-Jähriger in Kölner Flüchtlingsheim sexuell missbraucht - Täter und Opfer sind syrische Flüchtlinge
Nach Angaben des Behördensprechers soll der Junge zwischen dem 1. Dezember 2015 und dem 7. Januar 2016 missbraucht worden sein. In einer zu einer Flüchtlingsunterkunft umfunktionierten Turnhalle im Kölner Stadtteil Buchheim soll ein 15-jähriger Jugendlicher einen sechs Jahre alten Jungen massiv sexuell missbraucht haben.

Der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, gibt ein Interview - und verrät, was er wirklich über die deutsche Politik in der Flüchtlingskrise denkt. Unter anderem sagt er: "In unseren Asylunterkünften ist der Teufel los."
http://www.focus.de/politik/videos/vielsagende...

Если говорить проще, то ситуация почему-то не улучшается, а если учесть, что турки должны закрыть границу и требуют за это млрды(переговоры с Довутоглу), а не Германия свои, как этого требует полиция, то это уже ведет к абсурдной политике. Или полной растерянности власти.
Polizeigewerkschaft fordert Zaun an Grenze zu Österreich
Wie nah ist Bundeskanzlerin Merkel ihrer eigenen Fraktion noch in der Flüchtlingsfrage? Nach Transitzonen fordern Unionsabgeordnete jetzt, Zufluchtsuchende direkt an der Grenze abzuweisen. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft geht noch weiter. "Wenn wir ernst gemeinte Grenzkontrollen durchführen wollen, müssen wir einen Zaun entlang der deutschen Grenze bauen",
А если учесть, что с начала этого года уже более 35000 пилигримов покинули турецкий берег и добрались в Грецию, то что можно ожидать весной и летом!?

В Швеции еще дальше пошли!
Fahren ohne Führerschein? Kein Problem – während die Schweden Zehntausende Kronen Bußgeld dafür zahlen müssen, dürfen Migranten nun wohl ungehindert am Steuer sitzen. Ein Gericht hat einen Bosnier freigesprochen, nachdem dieser sich weigerte, eine Kopie seiner Fahrerlaubnis aus seinem Heimatland anzufordern, berichtet die Zeitung Fria Tider.

мира и горя мимо,
мимо Мекки и Рима,
синим солнцем палимы,
идут по земле пилигримы.
Увечны они, горбаты,
голодны, полуодеты,
глаза их полны заката,
сердца их полны рассвета.
Споткнулся, упал и опять понемногу к мечте - где желанья заветные ждут.

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Wer warnt, wird ausgelacht.