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Разрушение ЕС. Беженцы в Европе
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Pfiffigunde свой человек
в ответ Kamenska 27.11.15 10:46, Последний раз изменено 27.11.15 11:52 (Pfiffigunde)
n.p. Не знаю, сколько протянут больницы. Беженцы действительно приходят со странными жалобами. Это тысячи евро диагностики. В конце их выписывают с тем, с чем пришли. Т.к. реабилитация им не светит. Да и невозможно реабилитировать, если беженцы даже по английски не говорят. Многие злоупотребляют алкоголем. И в глубокой депрессии из-за того, что семьи остались ТАМ. Мне их по-человечески жаль. Это пока еще обучат переводчиков, пока еще всем найдут психотерапевтов, пока еще всем дадут статус, чтобы по максимуму лечить.
Еще странные беженцы из Грузии. В Грузии война? Прям за которкое время несколько видела. И тоже травматизированные. Сейчас погуглю, что там в Грузии.
upd Hичего не поняла. Может кто-то знает из-за чего у нас беженцы из Грузии? У них же там демократия сейчас.
Еще странные беженцы из Грузии. В Грузии война? Прям за которкое время несколько видела. И тоже травматизированные. Сейчас погуглю, что там в Грузии.

upd Hичего не поняла. Может кто-то знает из-за чего у нас беженцы из Грузии? У них же там демократия сейчас.
В ответ на:
Sie mussten ihre Heimat verlassen, ihre Familie, ihre Freunde. Sie haben ihre Wurzeln gekappt und sich auf den Weg in eine neue Zukunft gemacht. Vasili Amariani und seine Frau Tamari Tsirgveva stammen aus Georgien. Seit mehr als zwei Jahren sind die beiden in Deutschland. „Über die Gründe, warum ich aus Georgien fliehen musste, kann ich nicht sprechen“, gesteht der junge Mann. Aber „die Probleme“, die er andeutet, müssen so erdrückend gewesen sein, dass er alles hinter sich gelassen hat, ohne zu wissen, was vor ihm liegt. Deutschland sei der „direkteste Weg“ gewesen. Die beiden strandeten zunächst in den Übergangslagern in Bielefeld und Schöppingen. Seit Oktober 2013 wohnen sie nun in Drensteinfurt. Zuerst bewohnten sie ein Zimmer im Übergangswohnheim am Ladestrang. Doch vor sieben Monaten kam Sohn Teimuraz auf die Welt, und es wurde zu eng. Die kleine Familien lebt jetzt an der Riether Straße. Sie haben zwei Zimmer für sich und teilen sich Bad und Küche mit einer weiteren Mitbewohnerin und deren Kind.
Sie mussten ihre Heimat verlassen, ihre Familie, ihre Freunde. Sie haben ihre Wurzeln gekappt und sich auf den Weg in eine neue Zukunft gemacht. Vasili Amariani und seine Frau Tamari Tsirgveva stammen aus Georgien. Seit mehr als zwei Jahren sind die beiden in Deutschland. „Über die Gründe, warum ich aus Georgien fliehen musste, kann ich nicht sprechen“, gesteht der junge Mann. Aber „die Probleme“, die er andeutet, müssen so erdrückend gewesen sein, dass er alles hinter sich gelassen hat, ohne zu wissen, was vor ihm liegt. Deutschland sei der „direkteste Weg“ gewesen. Die beiden strandeten zunächst in den Übergangslagern in Bielefeld und Schöppingen. Seit Oktober 2013 wohnen sie nun in Drensteinfurt. Zuerst bewohnten sie ein Zimmer im Übergangswohnheim am Ladestrang. Doch vor sieben Monaten kam Sohn Teimuraz auf die Welt, und es wurde zu eng. Die kleine Familien lebt jetzt an der Riether Straße. Sie haben zwei Zimmer für sich und teilen sich Bad und Küche mit einer weiteren Mitbewohnerin und deren Kind.