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Разрушение ЕС. Беженцы в Европе
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Pfiffigunde местный житель
в ответ Valentyna06 12.10.15 19:42
n.p. Наверное постили уже http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/fluechtlingskrise-was-ist-d...
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...der Schutz der Außengrenzen ist ... ein Grund dafür, dass die EU überhaupt existieren und helfen kann. Nur deshalb konnten die europäischen Staaten ihre Grenzen untereinander öffnen.
...der Schutz der Außengrenzen ist ... ein Grund dafür, dass die EU überhaupt existieren und helfen kann. Nur deshalb konnten die europäischen Staaten ihre Grenzen untereinander öffnen.
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Ist das Panikmache? Nein, schon haben Kommunen den Katastrophenfall ausgerufen; und vor einem Großeinsatz der Bundeswehr (die jetzt schon hilft) schreckt man bisher wohl auch deshalb zurück, weil man es dann schwarz auf weiß hätte: Die Kräfte der Polizei reichen nicht aus, um diesen „besonders schweren Unglücksfall“ oder diese „Naturkatastrophe“, wie es im Grundgesetz heißt, zu bewältigen.
Ist das Panikmache? Nein, schon haben Kommunen den Katastrophenfall ausgerufen; und vor einem Großeinsatz der Bundeswehr (die jetzt schon hilft) schreckt man bisher wohl auch deshalb zurück, weil man es dann schwarz auf weiß hätte: Die Kräfte der Polizei reichen nicht aus, um diesen „besonders schweren Unglücksfall“ oder diese „Naturkatastrophe“, wie es im Grundgesetz heißt, zu bewältigen.
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„Wir schaffen das.“ Was schaffen wir eigentlich? Jeden Flüchtling zu versorgen? Ihn zu integrieren? Ohne neue Abgaben und Auflagen? Genauso fehlt ein Hinweis darauf, wie denn das Land der Kanzlerin aussehen soll. Man weiß, dass ein Land, das in der Not nicht freundlich reagiert, nicht mehr das Land Angela Merkels ist. Aber sonst? Der Staat ist wesentlich mit der Verteilung und Versorgung von kaum kontrolliert ins Land strömenden Migranten beschäftigt. Notstand darf aber kein Dauerzustand sein. Sonst werden viele sagen: Das ist nicht mehr mein Land.
„Wir schaffen das.“ Was schaffen wir eigentlich? Jeden Flüchtling zu versorgen? Ihn zu integrieren? Ohne neue Abgaben und Auflagen? Genauso fehlt ein Hinweis darauf, wie denn das Land der Kanzlerin aussehen soll. Man weiß, dass ein Land, das in der Not nicht freundlich reagiert, nicht mehr das Land Angela Merkels ist. Aber sonst? Der Staat ist wesentlich mit der Verteilung und Versorgung von kaum kontrolliert ins Land strömenden Migranten beschäftigt. Notstand darf aber kein Dauerzustand sein. Sonst werden viele sagen: Das ist nicht mehr mein Land.