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Разрушение ЕС. Беженцы в Европе
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в ответ Pfiffigunde 03.10.15 12:54
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Die Sicherheitsbehörden haben nach den Worten von Innenminister Thomas de Maizière bislang keine Hinweise, dass sich unter den Hunderttausenden Flüchtlingen "Terroristen" mit Kampfauftrag befinden. Es gebe immer wieder Hinweise von Geheimdiensten, dass sich Extremisten etwa des "Islamischen Staates" (IS) oder anderer islamistischer Organisationen unter den Migranten befänden, sagte de Maiziere nach einem Besuch beim Bundeskriminalamt in Wiesbaden. Jedem Hinweis werde intensiv nachgegangen.
Die Sorge, dass unter den Menschen welche seien, die Anschläge in Deutschland planten, habe sich aber bislang nicht bewahrheitet. "Aber möglich ist eine solche Gefahr natürlich immer", sagte der CDU-Politiker. Salafisten und auch andere Islamisten versuchten, im Umfeld von Aufnahmeeinrichtungen Menschen zu radikalisieren und "für ihre Zwecke nutzbar zu machen", sagte der Minister. Eine Haupt-Zielgruppe seien unbegleitete Minderjährige.
Der Minister erklärte zugleich, die Mehrheit der Flüchtlinge seien Hilfesuchende. Vorurteile seien deswegen unangemessen. "Es darf in Deutschland keinen Generalverdacht gegen Flüchtlinge geben." Er räumte ein, dass die Bevölkerung vor der großen Herausforderung stehe, die Neuankömmlinge - sofern sie im Land bleiben dürften - zu integrieren.
"Kein Wahlrecht für Asylbewerber"
De Maizière kritisierte erneut die fehlende Be
Die Sicherheitsbehörden haben nach den Worten von Innenminister Thomas de Maizière bislang keine Hinweise, dass sich unter den Hunderttausenden Flüchtlingen "Terroristen" mit Kampfauftrag befinden. Es gebe immer wieder Hinweise von Geheimdiensten, dass sich Extremisten etwa des "Islamischen Staates" (IS) oder anderer islamistischer Organisationen unter den Migranten befänden, sagte de Maiziere nach einem Besuch beim Bundeskriminalamt in Wiesbaden. Jedem Hinweis werde intensiv nachgegangen.
Die Sorge, dass unter den Menschen welche seien, die Anschläge in Deutschland planten, habe sich aber bislang nicht bewahrheitet. "Aber möglich ist eine solche Gefahr natürlich immer", sagte der CDU-Politiker. Salafisten und auch andere Islamisten versuchten, im Umfeld von Aufnahmeeinrichtungen Menschen zu radikalisieren und "für ihre Zwecke nutzbar zu machen", sagte der Minister. Eine Haupt-Zielgruppe seien unbegleitete Minderjährige.
Der Minister erklärte zugleich, die Mehrheit der Flüchtlinge seien Hilfesuchende. Vorurteile seien deswegen unangemessen. "Es darf in Deutschland keinen Generalverdacht gegen Flüchtlinge geben." Er räumte ein, dass die Bevölkerung vor der großen Herausforderung stehe, die Neuankömmlinge - sofern sie im Land bleiben dürften - zu integrieren.
"Kein Wahlrecht für Asylbewerber"
De Maizière kritisierte erneut die fehlende Be
Der Gesetzgeber wird alles tun, damit seine Systeme finanzkräftig bleiben.(c)
https://m.youtube.com/watch?v=aWki_JEWXoo