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Разрушение ЕС. Беженцы в Европе
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in Antwort Wladimir- 23.08.15 19:55
ЕС не подкосит конечно сл. проблема, но она есть: это трамватизированные подростки-беженцы без родителей
http://m.kurier.at/chronik/oesterreich/experten-dschihad-ist-europaeisches-probl...
http://www.tagesschau.de/inland/minderjaehrige-fluechtlinge-107.html
http://m.kurier.at/chronik/oesterreich/experten-dschihad-ist-europaeisches-probl...
В ответ на:
Aus mehreren Gründen sind die über Österreich reisenden Flüchtlinge für den Dschihad kaum geeignet. Sie sind meist religiös gefestigt und kennen den Koran im Original. Außerdem eint sie der Hass auf den Islamischen Staat. Einzig gefährdet sind die sogenannten unbegleiteten Minderjährigen. Diese sind verzweifelt und für all jene anfällig, die ihnen einen Familienersatz anbieten. In Mazedonien werden solche jungen Afghanen von Räuberbanden bereits eingesetzt, um Flüchtlinge zu suchen, die dann überfallen werden können.
Aus mehreren Gründen sind die über Österreich reisenden Flüchtlinge für den Dschihad kaum geeignet. Sie sind meist religiös gefestigt und kennen den Koran im Original. Außerdem eint sie der Hass auf den Islamischen Staat. Einzig gefährdet sind die sogenannten unbegleiteten Minderjährigen. Diese sind verzweifelt und für all jene anfällig, die ihnen einen Familienersatz anbieten. In Mazedonien werden solche jungen Afghanen von Räuberbanden bereits eingesetzt, um Flüchtlinge zu suchen, die dann überfallen werden können.
http://www.tagesschau.de/inland/minderjaehrige-fluechtlinge-107.html
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Mit dem neuen Gesetz, das vorsieht, die jungen Flüchtlinge bundesweit zu verteilen, müssen die Ämter wohl vermehrt auf Pflegefamilien zurückgreifen, weil es nicht genug Kapazität in allen Heimen gibt. Doch daran üben viele Teilnehmer der Fachtagung in Münster Kritik: Pflegefamilien seien wichtig für die Unterbringung, könnten aber keine therapeutische Unterstützung für die traumatisierten Flüchtlinge liefern. Es müsse sich einiges ändern: "Es ist eine völlig neue Zielgruppe für die Kollegen. Die jungen Flüchtlinge sind extrem selbstständig, gleichzeitig aber auch unglaublich labil und verletzlich", sagt Birgit Zeller.
Mit dem neuen Gesetz, das vorsieht, die jungen Flüchtlinge bundesweit zu verteilen, müssen die Ämter wohl vermehrt auf Pflegefamilien zurückgreifen, weil es nicht genug Kapazität in allen Heimen gibt. Doch daran üben viele Teilnehmer der Fachtagung in Münster Kritik: Pflegefamilien seien wichtig für die Unterbringung, könnten aber keine therapeutische Unterstützung für die traumatisierten Flüchtlinge liefern. Es müsse sich einiges ändern: "Es ist eine völlig neue Zielgruppe für die Kollegen. Die jungen Flüchtlinge sind extrem selbstständig, gleichzeitig aber auch unglaublich labil und verletzlich", sagt Birgit Zeller.
Der Gesetzgeber wird alles tun, damit seine Systeme finanzkräftig bleiben.(c)
https://m.youtube.com/watch?v=aWki_JEWXoo