Login
Социальная стигматизация беженцев или "правда-матка"?
5793 просмотров
Перейти к просмотру всей ветки
in Antwort Wladimir- 16.09.15 12:04
так и чешутся руки вспомнить молодость и залезть в ис.ходники, где стат.данные еще в девственной не обработанной форме. И вот почему: эти чистостатистики затачивяют на конкретную полит.ситуацию имхо. Чтобы социальную стигматизацию научно типа обосновать.
Вот мне сегодня буквально дали ссылку вот на такие данные:
https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/zdw/2015/PD15...
Zahl der Woche vom 08.09.2015: 30 % der Bevölkerung mit Migrationshintergrund haben Abitur
WIESBADEN – 2014 hatten 30,0 % der Bevölkerung mit Migrationshintergrund Abitur oder Fachhochschulreife. Betrachtet wurden hier Personen ab 15 Jahre. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltbildungstages am 8. September 2015 weiter mitteilt, betrug der entsprechende Anteil bei Personen ohne Migrationshintergrund 28,5 %.
Betrachtet man die Bevölkerung aus der Herkunftsregion Europa, besaßen 62,4 % der aus Frankreich stammenden Personen Abitur oder Fachhochschulreife, gefolgt von Menschen aus dem Vereinigten Königreich (53,9 %) und der Ukraine (50,5 %). Personen aus Bulgarien (45,9 %), Spanien (43,0 %), Ungarn (42,9 %) und Österreich (40,6 %) wiesen ebenfalls zum großen Teil einen solchen Schulabschluss auf.
Пошукал и нашел в Шпигеле за сентябрь следующуюстатью (где фотко детки в платочке):
Bildung: Menschen ausländischer Herkunft haben häufiger Abitur als Deutsche
Bundesbürger aus der Ukraine haben am häufigsten Abitur
Immer mehr Schüler in Deutschland machen Abitur: 28,8 Prozent der Bevölkerung haben laut Statistischem Bundesamt die Studienberechtigung. Dabei ist der Anteil derjenigen, die eine Studienberechtigung haben, in der Gruppe der Menschen mit Migrationshintergrund höher als in der Gruppe der Bundesbürger ohne ausländische Wurzeln.
....
Bei der zweitgrößten Gruppe, den Polen (1,3 Millionen), sind es rund 36 Prozent. Bei den Spaniern waren es 43 Prozent, von den Menschen mit Wurzeln in der Ukraine haben fast 51 Prozent Abi oder Fachhochschulreife. Bei den 67.000 Syrern ist es jeder Dritte, bei den 112.000 Afghanen fast jeder Dritte
Видимо из РФ вообще не туды и не суды как и из Казахстана и Узбекистана. НО ПО ИДЕЕ на фотке явно не платочника должна была бы быть;-)) А полька или украиночка.
Ну да ладно: НО в 2011/12 году акцент был несколько иным: упирали на более низкий образовательный уровень населения с миграционными корнямичто:
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lag der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung im Jahr 2011 bei 19,5 Prozent. Von den Zugewanderten und ihren Nachkommen waren 7,19 Millionen Ausländer (8,8 Prozent der Bevölkerung) und 8,77 Millionen Deutsche (10,7 Prozent der Bevölkerung). Von den 15,96 Millionen Personen mit Migrationshintergrund hatten 10,69 Millionen eigene Migrationserfahrungen.
Nach den Ergebnissen des Mikrozensus 2011 sind Personen mit Migrationshintergrund im Vergleich zur Bevölkerung ohne Migrationshintergrund geringer qualifiziert und schlechter in den Arbeitsmarkt integriert. Beispielsweise hatten 14,1 Prozent der Personen mit Migrationshintergrund keinen allgemeinen Schulabschluss und 40,6 Prozent keinen berufsqualifizierenden Abschluss. Bei den Personen ohne Migrationshintergrund lagen die entsprechenden Werte bei lediglich 1,8 bzw. 15,9 Prozent (in allen Fällen wurden Personen, die sich zum Zeitpunkt der Befragung noch in schulischer oder beruflicher Ausbildung befanden, nicht berücksichtigt).
Obwohl – wie in der Grafik dargestellt – der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung im Jahr 2011 bei 19,5 Prozent lag, betrug ihr Anteil an den Personen ohne allgemeinen Schulabschluss 62,0 Prozent und war damit überdurchschnittlich hoch. Die Personen ohne Migrationshintergrund hatten entsprechend einen Anteil von 38,0 Prozent an allen Personen ohne allgemeinen Schulabschluss. Insgesamt hatten in Deutschland im Jahr 2011 2,68 Millionen Personen keinen allgemeinen Schulabschluss (ohne Personen, die sich zum Zeitpunkt der Befragung noch in der Ausbildung befanden bzw. noch nicht schulpflichtig waren). An den Personen ohne berufsqualifizierenden Abschluss – insgesamt 12,58 Millionen – hatten die Personen mit Migrationshintergrund mit 33,9 Prozent ebenfalls einen überdurchschnittlich hohen Anteil.
Кто такие они тут было написано:
Menschen mit Migrationshintergrund sind seit 1950 nach Deutschland Zugewanderte und deren Nachkommen. Zu den Personen mit Migrationshintergrund gehört die ausländische Bevölkerung – unabhängig davon, ob sie im Inland oder im Ausland geboren wurde – sowie alle Zugewanderten unabhängig von ihrer Nationalität. Daneben zählen zu den Personen mit Migrationshintergrund auch die in Deutschland geborenen eingebürgerten Ausländer sowie eine Reihe von in Deutschland Geborenen mit deutscher Staatsangehörigkeit, bei denen sich der Migrationshintergrund aus dem Migrationsstatus der Eltern ableitet. Zu den letzteren gehören auch die deutschen Kinder (Nachkommen der ersten Generation) von Spätaussiedlern und Eingebürgerten und zwar auch dann, wenn nur ein Elternteil diese Bedingungen erfüllt, während der andere keinen Migrationshintergrund aufweist. Außerdem gehören zu dieser Gruppe seit dem Jahr 2000 auch die (deutschen) Kinder ausländischer Eltern, die die Bedingungen für das Optionsmodell erfüllen, das heißt mit einer deutschen und einer ausländischen Staatsangehörigkeit in Deutschland geboren wurden. Informationen zum "Optionsmodell" erhalten Sie »hier...«
Ausländer/innen sind Personen, die nicht Deutsche im Sinne des »Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes« sind. Dazu zählen auch Staatenlose und Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Sie können in Deutschland geboren oder zugewandert sein.
In den Jahren 2005 und 2009 konnte zusätzlich die Bevölkerung mit Migrationshintergrund "im weiteren Sinn" abgebildet werden. Diese umfasst auch in Deutschland geborene Deutsche mit Migrationshintergrund, die nicht mehr mit ihren Eltern in einem Haushalt leben. Alle vier Jahre fragt der Mikrozensus nach der Staatsangehörigkeit der nicht im selben Haushalt lebenden Eltern. Dadurch konnte 2009 bei 345.000 Personen ein Migrationshintergrund identifiziert werden, der in den anderen Jahren nicht erkennbar ist. Damit lag die Zahl der Bevölkerung mit Migrationshintergrund im weiteren Sinn 2009 bei 16,0 Millionen.
Вот мне сегодня буквально дали ссылку вот на такие данные:
https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/zdw/2015/PD15...
Zahl der Woche vom 08.09.2015: 30 % der Bevölkerung mit Migrationshintergrund haben Abitur
WIESBADEN – 2014 hatten 30,0 % der Bevölkerung mit Migrationshintergrund Abitur oder Fachhochschulreife. Betrachtet wurden hier Personen ab 15 Jahre. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltbildungstages am 8. September 2015 weiter mitteilt, betrug der entsprechende Anteil bei Personen ohne Migrationshintergrund 28,5 %.
Betrachtet man die Bevölkerung aus der Herkunftsregion Europa, besaßen 62,4 % der aus Frankreich stammenden Personen Abitur oder Fachhochschulreife, gefolgt von Menschen aus dem Vereinigten Königreich (53,9 %) und der Ukraine (50,5 %). Personen aus Bulgarien (45,9 %), Spanien (43,0 %), Ungarn (42,9 %) und Österreich (40,6 %) wiesen ebenfalls zum großen Teil einen solchen Schulabschluss auf.
Пошукал и нашел в Шпигеле за сентябрь следующуюстатью (где фотко детки в платочке):
Bildung: Menschen ausländischer Herkunft haben häufiger Abitur als Deutsche
Bundesbürger aus der Ukraine haben am häufigsten Abitur
Immer mehr Schüler in Deutschland machen Abitur: 28,8 Prozent der Bevölkerung haben laut Statistischem Bundesamt die Studienberechtigung. Dabei ist der Anteil derjenigen, die eine Studienberechtigung haben, in der Gruppe der Menschen mit Migrationshintergrund höher als in der Gruppe der Bundesbürger ohne ausländische Wurzeln.
....
Bei der zweitgrößten Gruppe, den Polen (1,3 Millionen), sind es rund 36 Prozent. Bei den Spaniern waren es 43 Prozent, von den Menschen mit Wurzeln in der Ukraine haben fast 51 Prozent Abi oder Fachhochschulreife. Bei den 67.000 Syrern ist es jeder Dritte, bei den 112.000 Afghanen fast jeder Dritte
Видимо из РФ вообще не туды и не суды как и из Казахстана и Узбекистана. НО ПО ИДЕЕ на фотке явно не платочника должна была бы быть;-)) А полька или украиночка.
Ну да ладно: НО в 2011/12 году акцент был несколько иным: упирали на более низкий образовательный уровень населения с миграционными корнямичто:
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lag der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung im Jahr 2011 bei 19,5 Prozent. Von den Zugewanderten und ihren Nachkommen waren 7,19 Millionen Ausländer (8,8 Prozent der Bevölkerung) und 8,77 Millionen Deutsche (10,7 Prozent der Bevölkerung). Von den 15,96 Millionen Personen mit Migrationshintergrund hatten 10,69 Millionen eigene Migrationserfahrungen.
Nach den Ergebnissen des Mikrozensus 2011 sind Personen mit Migrationshintergrund im Vergleich zur Bevölkerung ohne Migrationshintergrund geringer qualifiziert und schlechter in den Arbeitsmarkt integriert. Beispielsweise hatten 14,1 Prozent der Personen mit Migrationshintergrund keinen allgemeinen Schulabschluss und 40,6 Prozent keinen berufsqualifizierenden Abschluss. Bei den Personen ohne Migrationshintergrund lagen die entsprechenden Werte bei lediglich 1,8 bzw. 15,9 Prozent (in allen Fällen wurden Personen, die sich zum Zeitpunkt der Befragung noch in schulischer oder beruflicher Ausbildung befanden, nicht berücksichtigt).
Obwohl – wie in der Grafik dargestellt – der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung im Jahr 2011 bei 19,5 Prozent lag, betrug ihr Anteil an den Personen ohne allgemeinen Schulabschluss 62,0 Prozent und war damit überdurchschnittlich hoch. Die Personen ohne Migrationshintergrund hatten entsprechend einen Anteil von 38,0 Prozent an allen Personen ohne allgemeinen Schulabschluss. Insgesamt hatten in Deutschland im Jahr 2011 2,68 Millionen Personen keinen allgemeinen Schulabschluss (ohne Personen, die sich zum Zeitpunkt der Befragung noch in der Ausbildung befanden bzw. noch nicht schulpflichtig waren). An den Personen ohne berufsqualifizierenden Abschluss – insgesamt 12,58 Millionen – hatten die Personen mit Migrationshintergrund mit 33,9 Prozent ebenfalls einen überdurchschnittlich hohen Anteil.
Кто такие они тут было написано:
Menschen mit Migrationshintergrund sind seit 1950 nach Deutschland Zugewanderte und deren Nachkommen. Zu den Personen mit Migrationshintergrund gehört die ausländische Bevölkerung – unabhängig davon, ob sie im Inland oder im Ausland geboren wurde – sowie alle Zugewanderten unabhängig von ihrer Nationalität. Daneben zählen zu den Personen mit Migrationshintergrund auch die in Deutschland geborenen eingebürgerten Ausländer sowie eine Reihe von in Deutschland Geborenen mit deutscher Staatsangehörigkeit, bei denen sich der Migrationshintergrund aus dem Migrationsstatus der Eltern ableitet. Zu den letzteren gehören auch die deutschen Kinder (Nachkommen der ersten Generation) von Spätaussiedlern und Eingebürgerten und zwar auch dann, wenn nur ein Elternteil diese Bedingungen erfüllt, während der andere keinen Migrationshintergrund aufweist. Außerdem gehören zu dieser Gruppe seit dem Jahr 2000 auch die (deutschen) Kinder ausländischer Eltern, die die Bedingungen für das Optionsmodell erfüllen, das heißt mit einer deutschen und einer ausländischen Staatsangehörigkeit in Deutschland geboren wurden. Informationen zum "Optionsmodell" erhalten Sie »hier...«
Ausländer/innen sind Personen, die nicht Deutsche im Sinne des »Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes« sind. Dazu zählen auch Staatenlose und Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Sie können in Deutschland geboren oder zugewandert sein.
In den Jahren 2005 und 2009 konnte zusätzlich die Bevölkerung mit Migrationshintergrund "im weiteren Sinn" abgebildet werden. Diese umfasst auch in Deutschland geborene Deutsche mit Migrationshintergrund, die nicht mehr mit ihren Eltern in einem Haushalt leben. Alle vier Jahre fragt der Mikrozensus nach der Staatsangehörigkeit der nicht im selben Haushalt lebenden Eltern. Dadurch konnte 2009 bei 345.000 Personen ein Migrationshintergrund identifiziert werden, der in den anderen Jahren nicht erkennbar ist. Damit lag die Zahl der Bevölkerung mit Migrationshintergrund im weiteren Sinn 2009 bei 16,0 Millionen.
Der Gesetzgeber wird alles tun, damit seine Systeme finanzkräftig bleiben.(c)
https://m.youtube.com/watch?v=aWki_JEWXoo