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Ностальгия по СССР и Сталину.

14.06.15 09:11
Re: Ностальгия по СССР и Сталину.
 
Бич13 местный житель
Бич13
в ответ Nikolai 06.06.15 14:23

В ответ на:
koder
В ответ Nikolai 6/6/15 14:23 , Последний раз изменено 14/6/15 06:22 (koder)

Молчат!.

Может уже хватит басни рассказывать.Да да всё тихо спокойно,всё так культурненько,
с другой стороны посмотреть,так лучше бы наорали....
Attacken auf Jobcenter-Mitarbeiter
26. September 2012: Im nordrhein-westfälischen Neuss sticht ein 52-jähriger Mann eine Mitarbeiterin eines Jobcenters nieder
19. Mai 2011: In Frankfurt am Main wird eine 39-Jährige in der damaligen Außenstelle für Obdachlose des Jobcenters erschossen.
21. April 2011: In Berlin-Tempelhof drischt ein 34-Jähriger mit einer Axt auf Möbel und Türen des Jobcenters ein.
1. Oktober 2009: Im nordrhein-westfälischen Herne bricht ein 26-Jähriger einem Sicherheitsmann der Arbeitsagentur zwei Finger.
14. Juli 2009: Im saarländischen Burbach geht ein 26 Jahre alter Mann auf den Mitarbeiter der Arbeitsagentur los und traktiert ihn mit Faustschlägen und Tritten. Einen einschreitenden Kollegen boxt er nieder und schlägt ihn mit dem Kopf gegen einen Türrahmen
5. September 2007: Im nordrhein-westfälischen Aachen bedroht eine Frau in einem Jobcenter zwei Mitarbeiter mit einer Waffe und nimmt sie als Geiseln.
Chronologie der Gewalt
In Chronologie fehlen all die Fälle, in denen unbescholtenen Bürgern dreißig Prozent des zum Überleben in unserer Gesellschaft mindestens notwendigen Einkommens gekürzt wurden, und zwar als Bestrafung (!) und zwar ohne Gerichtsverfahren (!).
Eine Begleiterscheinung des aktuellen, bedauerlichen Zwischenfalls ist es immerhin, dass die Medien Gelegenheit erhalten, über die zahlreichen Sicherheitsmaßnahmen in den "Jobcentern" zu berichten: Verbindungstüren zum Nachbarbüro, Alarmknopf, am Boden festgeschraubtes Mobiliar, private Sicherheitsbeamte, Deeskalierungstrainings usw.
Kommt niemand auf die Idee, dass ein 57mal geändertes Gesetz angesichts der provozierten Zwischenfälle inhuman sein könnte? Weiß man nicht seit den 1960er Jahren, dass aufgrund der höheren Produktivität in den hochindustriellen Ländern bis zu 40 Prozent der Bevölkerung niemals Arbeit finden werden?
Was erwartet man von einem Menschen, um seinen Unmut auszudrücken, nachdem diese Gesellschaft ihm aus Kostengründen die Mittel für Bildung und Kultur verweigert und der nun auf ein Drittel des Lebensnotwendigen verzichten soll? Dass er, der als "Kunde" auch noch verspottet wird, nach dem "Gästebuch" verlangt?
Und sage man jetzt nicht, dass es immer die Falschen trifft. Das war noch nie der Rede wert.
Das Schlimme an Deutschland sind 80 Jahre des Schweigens und des Klappehaltens. Eine Nation Fußball begeisterter "Tatort"-Zuschauer.
Да всё зашибись, пока тебя не коснулось,а все Молчат!.
израильское лобби существует лишь на "германия по-русски"
 

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