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ВР признала ОУН-УПА героями Украины
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в ответ ComBat 06.05.15 12:07
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Ничего не делал. Отряд был расформирован приказам Канариса, 25 июля 1941. Бойцы были разоружены и интернированы в лагерь для военнопленных.
На этом история существования батальона закончилась, как и история неудавшегося сотрудничества между ОУН и гитлеровцами.
Ничего не делал. Отряд был расформирован приказам Канариса, 25 июля 1941. Бойцы были разоружены и интернированы в лагерь для военнопленных.
На этом история существования батальона закончилась, как и история неудавшегося сотрудничества между ОУН и гитлеровцами.
а зачем Вы информацию купируете? Сперва Вы вырезаете из Википедии:
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Am 30. Juli 1941 entschied Admiral Wilhelm Canaris, Chef der Abwehr, die Auflösung der Legion. Im August wurde das Bataillon „Nachtigall“ nach Krakau verlegt und dort entwaffnet, um anschließend bei Neuhammer interniert zu werden.
Am 30. Juli 1941 entschied Admiral Wilhelm Canaris, Chef der Abwehr, die Auflösung der Legion. Im August wurde das Bataillon „Nachtigall“ nach Krakau verlegt und dort entwaffnet, um anschließend bei Neuhammer interniert zu werden.
а далее следующую информацию в этом же абзаце не видете (выделено мной)?
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Gleiches geschah mit dem Bataillon „Roland“, welches ebenfalls in seine ursprüngliche Garnison in Österreich zurück verlegt wurde. Im Oktober 1941 wurde das Personal der beiden aufgelösten Einheiten nach Frankfurt (Oder) transportiert und dort zum „Schutzmannschaftsbataillon 201“ zusammengefasst. Diese Einheit für Polizeiaufgaben unterstand nicht länger der Wehrmacht, sondern der Ordnungspolizei des Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei. Neben den Mannschaftsdienstgraden wurden auch sämtliche Unteroffiziers- und Offiziersstellen (22 Posten) ausnahmslos mit Ukrainern besetzt. Das Kommando übernahm der vormalige Kommandeur des Bataillons „Roland“, Major Je. Pobihuschtschy, während die vier neuen Kompanien von Roman Schuchewytsch, M. Brygider, W. Sydor und W. Pawlyk befehligt wurden. Alle 600 Soldaten hatten sich erneut für die Dauer von einem Jahr verpflichtet. Nach einer längeren Ausbildungs- und Ausrüstungszeit kam das Bataillon im März 1942 nach Weißrussland, wo es in der Partisanenbekämpfung und im Sicherungsdienst eingesetzt wurde. Ein Teil der Einheit versah dabei auch Aufgaben bei der Bewachung von Juden im Vernichtungslager Maly Trostinez (12 km sö. Minsk). Als der größte Teil des Personals im November die Verlängerung ihrer Verträge verweigerte, wurde der Verband nach Mahiliou verlegt und dort entwaffnet. Die Mannschaftsdienstgrade und Unteroffiziere wurden entlassen, doch die Offiziere, welche die deutsche Führung als potentielle Anführer einer Widerstandsbewegung ansah, wurden nach Lemberg gebracht und schließlich am 8. Januar 1943 in einem Gestapo-Gefängnis inhaftiert. Einige Offiziere, denen, wie auch Roman Schuchewytsch, die Flucht gelang, schlossen sich später der „Ukrainischen Aufstandsarmee“ an.[11]
Gleiches geschah mit dem Bataillon „Roland“, welches ebenfalls in seine ursprüngliche Garnison in Österreich zurück verlegt wurde. Im Oktober 1941 wurde das Personal der beiden aufgelösten Einheiten nach Frankfurt (Oder) transportiert und dort zum „Schutzmannschaftsbataillon 201“ zusammengefasst. Diese Einheit für Polizeiaufgaben unterstand nicht länger der Wehrmacht, sondern der Ordnungspolizei des Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei. Neben den Mannschaftsdienstgraden wurden auch sämtliche Unteroffiziers- und Offiziersstellen (22 Posten) ausnahmslos mit Ukrainern besetzt. Das Kommando übernahm der vormalige Kommandeur des Bataillons „Roland“, Major Je. Pobihuschtschy, während die vier neuen Kompanien von Roman Schuchewytsch, M. Brygider, W. Sydor und W. Pawlyk befehligt wurden. Alle 600 Soldaten hatten sich erneut für die Dauer von einem Jahr verpflichtet. Nach einer längeren Ausbildungs- und Ausrüstungszeit kam das Bataillon im März 1942 nach Weißrussland, wo es in der Partisanenbekämpfung und im Sicherungsdienst eingesetzt wurde. Ein Teil der Einheit versah dabei auch Aufgaben bei der Bewachung von Juden im Vernichtungslager Maly Trostinez (12 km sö. Minsk). Als der größte Teil des Personals im November die Verlängerung ihrer Verträge verweigerte, wurde der Verband nach Mahiliou verlegt und dort entwaffnet. Die Mannschaftsdienstgrade und Unteroffiziere wurden entlassen, doch die Offiziere, welche die deutsche Führung als potentielle Anführer einer Widerstandsbewegung ansah, wurden nach Lemberg gebracht und schließlich am 8. Januar 1943 in einem Gestapo-Gefängnis inhaftiert. Einige Offiziere, denen, wie auch Roman Schuchewytsch, die Flucht gelang, schlossen sich später der „Ukrainischen Aufstandsarmee“ an.[11]