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А 320
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in Antwort Седьмое небо 28.03.15 16:26, Zuletzt geändert 28.03.15 17:06 (olya.de)
Да, летала бы и дальше. Если бы такой случай спровоцировал недоверие, то прежде всего к конкретному типу самолета. Хотя вон разгерметизировался же Боинг 737 лет 10 назад, и ничего, никого это вроде не остановило.
Да и у самой Люфтганзы это не первая авиакатастрофа, прошлая крупная авария тоже была прежде всего проблемой с техникой вызвана. И кстати именно поэтому Люфтганза тогда легче отделалась, чем сейчас, а вовсе не наоборот:
" Wären der Lufthansa das "unzureichende Warnsystem" (Untersuchungsbericht des Luftfahrt-Bundesamtes) und die "Unzulänglichkeit der internationalen Berichterstattung" (amtliche Nairobi-Kommission) über neue Gefahrenerkenntnisse beim Jumbo anzulasten, könnten die Opfer und Hinterbliebenen der Katastrophe von Nairobi versuchen, sich vor Gericht das Recht auf unbegrenzten Ersatz sämtlichen Schadens zu erstreiten.
So aber, da die Herstellerfirma Boeing in Seattle mögliche Versäumnisse selbst zu verantworten hat, haben die Angehörigen und Verletzten aus dem Versicherungspool, der die Entschädigungen für die Lufthansa regelt, auch bei Tod und Vollinvalidität lediglich zwischen 27 000 und 150 000 Mark erhalten. Und nur, wenn ein Richter dem Kapitän Krack und seiner Besatzung grobe Fahrlässigkeit bescheinigt, eröffnen sich den Geschädigten neue Chancen."
Да и у самой Люфтганзы это не первая авиакатастрофа, прошлая крупная авария тоже была прежде всего проблемой с техникой вызвана. И кстати именно поэтому Люфтганза тогда легче отделалась, чем сейчас, а вовсе не наоборот:
" Wären der Lufthansa das "unzureichende Warnsystem" (Untersuchungsbericht des Luftfahrt-Bundesamtes) und die "Unzulänglichkeit der internationalen Berichterstattung" (amtliche Nairobi-Kommission) über neue Gefahrenerkenntnisse beim Jumbo anzulasten, könnten die Opfer und Hinterbliebenen der Katastrophe von Nairobi versuchen, sich vor Gericht das Recht auf unbegrenzten Ersatz sämtlichen Schadens zu erstreiten.
So aber, da die Herstellerfirma Boeing in Seattle mögliche Versäumnisse selbst zu verantworten hat, haben die Angehörigen und Verletzten aus dem Versicherungspool, der die Entschädigungen für die Lufthansa regelt, auch bei Tod und Vollinvalidität lediglich zwischen 27 000 und 150 000 Mark erhalten. Und nur, wenn ein Richter dem Kapitän Krack und seiner Besatzung grobe Fahrlässigkeit bescheinigt, eröffnen sich den Geschädigten neue Chancen."
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