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Были ли в сталинской политике элементы расизма?

29.01.05 09:54
Re: Были ли в сталинской политике элементы расизма
 
Mutaborr13 коренной житель
Mutaborr13
в ответ Олменд 29.01.05 08:40, Последний раз изменено 29.01.05 09:55 (Mutaborr13)
Ich wage zu behaupten, dass man in der UdSSR nach Ausbruch des Krieges mit Deutschland die Leute nicht mehr in Klassen unterteilt hat, wie es die Ideologie des Kommunismus vorschreibt, sondern nach ethnischen (und auch biologischen) Merkmalen.
Beweisen Sie das!
Nach der Konfrontation mit Deutschland übernahm die UdSSR bei den Nazis einiges aus der Nazi-LeHre. Man hat den Sowjetbürgern suggeriert, dass alle Deutsche von Geburt an schon vorbelastet sind (Stichwort -Erenburg).

Was hat Erenburg mit dem Suggerieren zu tun??? Sie verleumden immer wieder ihn, indem Sie dieselbe Lüge wiederholen. http://www.wissensnetz.de/lexikon/wiki,index,goto,Ilja_Erenburg.html
В ответ на:


Er schrieb viel, aber viel wurde auch in seinem Namen geschrieben, in Russland und auch in Berlin. Ehrenburg schrieb von der Front und für die Front, er reiste mit den Truppen und schrieb für die Armeepresse. In einem Artikel in der Zeitung "Roter Stern" (Krasnaja Svesda) schrieb er 1942:
"Rechtfertigung des Hasses"
... unsere Menschen träumen nicht von Rache. Nicht dafür haben wir unsere Jungs erzogen, damit sie auf die Ebene Hitlerscher Gewalttaten herabsinken. Niemals werden Rotarmisten deutsche Kinder töten, das Goethehaus in Weimar oder die Bibliothek in Marburg zerstören. Rache bedeutet, dass man Gleiches mit Gleichem vergilt, dass man die Sprache des Feindes zu sprechen sich anschickt. Wir haben mit den Faschisten keine Sprache gemein...

Diese edle Wunscherklärung ist zwar von der Realität brutal widerlegt worden (siehe Rote Armee), was bleibt, ist jedoch die Tatsache, dass bis heute keine Originalpublikation vorliegt, welche belegen würde, dass Ehrenburg tatsächlich zu Schandtaten gegen die deutsche Zivilbevölkerung aufgerufen hätte, wie es ihm auch heute noch immer wieder aus angeblichen Zitaten zur Last gelegt wird.


Das tun übrigens auch Sie, indem Sie ständig den selbsterfundenen Quatsch über Fichte, Nietzsche, Kant und Luther wiederholen.
Wie bitte???? Ich habe was selber erfunden????
Stimmt aber nicht!
Diese Kerle haben doch Quatsch erfunden.
1 Kant charakterisierte das Judentum als "Nation der Betrüger" und sagte Juden "Wuchergeist" nach. Zudem behauptete er, dass sie reicher seien als Angehörige anderer Nationen und das Vertrauen missbrauchten, das ihnen der Staat schenkt, "unter dem sie Schutz finden". Den jüdischen Glauben hielt er für Aberglauben. Doch habe Kant nicht den geringsten Versuch gemacht, seine Ansichten zu begründen. Er war auf dem Niveau des bloßen Klischees geblieben. Kants antisemitische Auslassungen waren weniger in seinem aufklärerischen Vernunftverständnis als in "tiefsitzenden, sozialisatorisch erworbenen" Vorurteilen begründet.
2 Fichte spricht im "Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die Französische Revolution von 1793" in dem zweifellos sehr unschönen Bild metaphorisch davon, allen Juden "die Köpfe abzuschneiden und neue aufzusetzen, in denen nicht eine jüdische Idee sey. Um uns vor ihnen zu schützen, dazu sehe ich wieder kein anderes Mittel, als ihnen ihr gelobtes Land zu erobern und sie alle dahin zu schicken."
( Später hat Fichte selber verstanden, was für Unsinn hat er gesagt, war's aber zu spät.
3
Luther dachte, dass vor allem Juden bei der Durchsetzung der von ihm aus der Bibel erschlossenen Glaubenswahrheiten auf politischer Ebene ihm im eigenen Umkreis im Wege standen. Luther argumentierte nun nicht mehr exegetisch, sondern nahm die alte mittelalterliche Judenfeindschaft wieder auf. Selbst vor Anspielungen auf "Ritualmorde" scheute er nicht zurück, obwohl er früher derartigen Anschuldigungen selbst energisch entgegengetreten war. Wider besseren Wissens erregte er sich über jüdische Brunnenvergiftung und darüber, dass Juden christliche Kinder gestohlen und ermordet haben sollten, um deren Blut für religiöse Zwecke zu gebrauchen.
"Sie bleiben gleichwohl im Herzen unsere täglichen Mörder und blutdürstigen Feinde. Solches beweisen ihr Beten und Fluchen und soviel Historien, da sie Kinder gemartert und allerlei Laster geübt, darüber sie oft verbrannt und verfolgt sind." Zu Unrecht fürchtete Luther eine Judaisierung der christlichen Gemeinden. Die eigene Unsicherheit gegenüber glaubensstarken Juden weckte bei ihm allem Anschein nach eine unbändige Ablehnung des einst von ihm bewunderten jüdischen Volkes. Hinzu kam, dass im Frühjahr 1542 eine jüdische Schrift veröffentlicht worden war, in der die Christen ihrerseits zum Übertritt zur jüdischen Religion aufgefordert wurden. Luther sah dadurch sein Lebenswerk gefährdet und erging sich erneut in wüsten Verfluchungsarien über alle Menschen, die sich der Annahme seines Glaubens widersetzten.
Luther hat es nicht verkraftet, dass die Juden die Messianität Jesu ablehnten. Am 1.Februar 1546, achtzehn Tage vor seinem Tod, schrieb er aus Eisleben seiner Frau Katharina in Wittenberg: "Ich bin gar schwach gewesen auf dem Weg hart vor Eisleben, das war meine Schuld. Aber wenn du da gewesen wärest, so hättest du gesagt, es wäre der Juden oder ihres Gottes, des Teufels, Schuld gewesen. Denn wir mussten durch ein Dorf hart vor Eisleben, darinnen viele Juden wohnen, vielleicht haben sie mich so hart angeblasen." In seiner letzten Predigt, drei Tage bevor er starb, hat er in seiner Geburtsstadt Eisleben die Christen noch einmal aufgefordert, die Juden zu vertreiben, falls sie sich nicht bekehren ließen. Wir wollen sie dann, so sagte Luther wörtlich, "bei uns nicht dulden noch leiden." Sein Eifer für das Evangelium war blind geworden. Es war ein Eifer ohne Vernunft und ohne Verstand.
Walter Bienert: Martin Luther und die Juden. Frankfurt am Main 1982
Rudolf Hirsch/Rosemarie Schuder: Der gelbe Fleck. Wurzeln und Wirkungen des Judenhasses in der deutschen Geschichte. Berlin 1987
Reinhold Lewin:Luthers Stellung zu den Juden". Berlin 1911, Neudruck Aalen 1973
Heinz Kremers(Hrsg.): Die Juden und Martin Luther. Neukirchen 1985
Heinz Zahrnt: Martin Luther in seiner Zeit-für unsere Zeit. München 1983
Ющенко нужен не президент с криминальным прошлым,а президент с криминальным настоящим.(c)

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