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Были ли в сталинской политике элементы расизма?

28.01.05 10:22
Re: Были ли в сталинской политике элементы расизма
 
Mutaborr13 коренной житель
Mutaborr13
in Antwort Vkrieger 28.01.05 02:36, Zuletzt geändert 28.01.05 12:05 (Mutaborr13)
<Были ли в сталинской политике элементы расизма?
Тык кАнечно - были - если собрать определенные факты - выделить среди собранных фактов некоторую категорию. На примере этой категории собрать еще факты - и назвать все собранное словом "расизм". Причем говорить о каком то широко-узком значении слова "расизм" и для острастки смягчая словом "элементы".
Самое любопытное, что эти так называемые "элементы расизма" в полной мере применимы к русским, украинцам, беларусам, грекам ит.д ит.п - короче говоря всем, кто пострадал как говорят, от ТОТАЛИТАРНОГО режима. То есть так называемые некоторые "титульные национальности" - ТОЖЕ подверглись влиянию "элементов расизма" ( если начать приводить примеры из ТОГО же ГУЛАГа применительно к вышеуказанным национальностям. )
Теперь вернемся к определению слова "расизм": я уже приводил пояснение из лексиконов и словарей -
дополню еще
В ответ на:

Толково-словообразовательный
РАСИЗМ м.
1. Реакционная, антинаучная теория и основанная на ней политика, утверждающие превосходство одной расы над другой.
<Rassismus der; - <it.-fr.-nlat.>: a) meist ideologisch begründete, zur Rechtfertigung von Diskriminierung, Unterdrückung u. Ä. entwickelte Theorie, nach der bestimmte Menschentypen od. auch Völker hinsichtlich ihrer kulturellen Leistungsfähigkeit anderen von Natur aus überlegen seien; Rassendenken; b) dem Rassismus (a) entsprechende Einstellung; Rassenhetze. >
╘ Duden 5, Das Fremdwörterbuch. 7. Aufl. Mannheim 2001.
Rassismus

der, -, Begriff aus der politischen und sozialen Sprache des 20.Jahrhunderts, der aber auch nicht unumstritten zur Bezeichnung bestimmter Erscheinungen von Diskriminierung in früherer Zeit herangezogen wird. Im engeren Sinn kennzeichnet Rassismus die im 19.Jahrhundert ausformulierten Ideologien der Rassenunterschiede und deren unterschiedliche Bewertung natürlich-biologischer Unterschiede von Menschen aus einer distanzierenden, kritischen Perspektive. Seine aktuelle Bedeutung bezieht der Begriff aus der Tatsache, dass die in diesen Ideologien formulierten Vorstellungen bis in die Gegenwart in unterschiedlichen Bezugssystemen und Handlungsfeldern (Fremdenfeindlichkeit, Nationalsozialismus, Antisemitismus, Apartheid, neue Rechte) anzutreffen sind und so immer noch eine scheinbare Legitimation für die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer biologischen Verschiedenheiten darstellen. Der Begriff ist heute gegenüber der damit angesprochenen Praxis und Legitimierung von Ungleichbehandlung, Ausschließung und gegebenenfalls Vernichtung von Menschen kritisch formuliert und zielt auf die Mobilisierung von Gegenpositionen, die sich ihrerseits sowohl auf wissenschaftliche Begründungen als auch auf die Orientierung an Menschenrechten und Aufklärung beziehen.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2002, Sat_Wolf, Bayern
Rassismus (Rassenideologie), Gesamtheit der Theorien und polit. Lehren, die Zusammenhänge zw. anthropolog. Merkmalen von Menschenrassen und Kulturentwicklungen behaupten und dabei kulturelle Fähigkeiten und histor. Entwicklungslinien nicht auf polit. und soziale, sondern auf biolog. Ursachen zurückführen; i. e. S. alle Lehren, die aus solchen Zusammenhängen eine Über- bzw. Unterlegenheit einer menschl. Rasse gegenüber einer anderen behaupten. Der R. liefert daher innenpolit. die Begründung für Diskriminierung, Unterprivilegierung oder Unterdrückung ethn. Gruppen (oft Minderheiten), die als Vertreter anderer Rassen bezeichnet werden. Außenpolit. wird der R. zur Rechtfertigung von Imperialismus und Kolonialismus herangezogen.
(c) Meyers Lexikonverlag, Sat_Wolf, Bayern
http://dic.academic.ru/dic.nsf/enc1p/40150
РАСИЗМ, совокупность концепций, основу которых составляют положения о физической и психической неравноценности человеческих рас и решающем влиянии расовых различий на историю и культуру общества, об исконном разделении людей на высшие и низшие расы. При этом первые признаются единственными создателями цивилизации, призванными к господству, вторые - не способными к созданию и даже усвоению высокой культуры и обреченными на эксплуатацию. Выдвинув в середине 19 в. первую расистскую концепцию, француз Ж.А. Гобино объявил арийцев "высшей расой"; в дальнейшем расизм переплетается с социальным дарвинизмом, мальтузианством, евгеникой (Д. Хайкрафт и Б. Кидд в Великобритании; Ж. Лапуж во Франции; Л. Вольтман, Х. Чемберлен и О. Аммон в Германии). Стал официальной идеологией фашизма; использовался для оправдания расовой дискриминации, сегрегации, апартеида. Расизм осужден международным сообществом.


Таким образом как в русском так и в немецком языках расизм связан с биологическими признаками РАССЫ и выдуманные якобы превосходства одной рассы над другой. А какие е же чел. рассы существуют?:

В ответ на:

Menschenrassen.

Aufgrund verschiedenartiger Kombinationen erblicher Merkmale lässt sich die Art Homo sapiens (Mensch) in eine Anzahl von Kategorien einteilen, die man allgemein als Rassen bezeichnet. Die auffälligsten Unterscheidungsmerkmale sind neben der Haut-, Haar- und Augenfarbe (Komplex der Pigmentierung) bestimmte Körper-, Kopf- und Gesichtsformen sowie physiologische Parameter wie z.B. die Wärmeregulation, Blutmerkmale und andere.

Heute werden vier Großrassen unterschieden:
die Europiden (ursprünglich in Europa, Nordafrika und dem Westteil Asiens lebend), deren auffälligstes Kennzeichen die Pigmentarmut von Haut, Haar und Augen ist,
die Mongoliden (Zentral-, Süd- und Ostasien), die aus diesen hervorgegangenen Indianiden (Nord- und Südamerika) und die ursprünglich auf dem afrikanischen Kontinent südlich der Sahara lebenden Negriden, charakterisiert durch extrem starke Pigmentierung. Dazu kommen noch einige Rassengruppen wie die Australiden und die afrikanischen und asiatischen Pygmiden.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2002,



Теперь вспомним, какие рассовые законы были в 3м Рейхе:

В ответ на:

Rassengesetze,

allgemeine Bezeichnung für Gesetze, die der Diskriminierung, Ausgrenzung und Vernichtung ethnischer, nationaler, religiöser und sozialer Gruppen dienen, denen bestimmte ethnische oder rassische Merkmale zugeschrieben werden; im engeren Sinn die Gesetze der nationalsozialistischen Reichsregierung zur Verwirklichung ihrer Rassenideologie und Genozidpolitik. Sie betrafen die so genannten Nichtarier, d.h. v.a. jüdischer Staatsbürger, aber auch andere stigmatisierte gesellschaftliche Minderheiten, die als ╩rassisch minderwertig╚ (z.B. Sinti und Roma) beziehungsweise ╩erbkrank╚ (psychisch Kranke, geistig Behinderte; Euthanasie) oder ╩gemeinschaftsfremd╚ (u.a. ╩Asoziale╚, Prostituierte, Homosexuelle) galten. Die gesetzliche Durchsetzung der Rassenideologie vollzog sich stufenweise in einer von Nationalsozialisten angeheizten Atmosphäre der isolierenden Anfeindung. Nach den reichsweiten Boykottaktionen gegen jüdische Geschäfte vom 1. bis 3.4. 1933 wurden mit dem ╩Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums╚ (╩Arierparagraph╚, 7.4. 1933) und verschiedenen Durchführungsverordnungen Juden aus dem öffentlichen Dienst entlassen (ausgenommen: Weltkriegsteilnehmer, Beamte vor dem 1.8. 1914; Ariernachweis). Weitere Gesetze schlossen sie auch aus freien Berufen (z.B. Rechtsanwälte, Kassenärzte, Steuerberater) und Ehrenämtern (z.B. Schöffen) aus, beschränkten die Zulassung von jüdischen Schülern und Studenten (Ende 1938 völlig verboten). Zahllose Verbände, Vereine und öffentlich-rechtliche Organisationen übernahmen den Arierparagraphen. Die Nürnberger Gesetze (15.9. 1935 bewirkten eine umfassende Entrechtung und Isolierung der ╩Nichtarier╚. Die Ausnahmeregelungen des Berufsbeamtengesetzes wurden endgültig aufgehoben und weitere Berufsverbote erlassen, bis 1938 auch eine Existenzsicherung durch Hausieren nicht mehr möglich war. Ab Ende 1936 zielte die Gesetzgebung auf die Enteignung der Juden: Nach der Registrierung aller jüdischer Unternehmen im Juni 1938 wurden im Dezember die letzten noch bestehenden Betriebe geschlossen oder ╩arisiert╚, Grundeigentum ebenfalls ╩arisiert╚, Kapitalvermögen (seit April 1938 anmeldepflichtig) mussten auf Sperrkonten festgelegt, ab Februar 1939 Schmuck, Kunstgegenstände u.Ä. abgeliefert werden. Hinzu kam eine große Zahl von persönlichen Rechtsbeschränkungen für Juden wie Verbot von Besuchen öffentlicher Veranstaltungen oder Sportstätten, Verbot des Haltens und Führens von Kraftfahrzeugen, Einführung von Sperrbezirken (╩Judenbann╚, November 1939). Eine besondere Kennzeichnung erhielten die Juden in Reisepässen und Kennkarten, durch zusätzlich verordnete Zwangsvornamen (Israel, Sara), seit September 1941 durch das Tragen des ╩Davidsterns╚ in Deutschland (Judenkennzeichen; Antisemitismus). Die Rassengesetze stellten eine erste Phase in der nationalsozialistischen Rassen- und Genozidpolitik dar, der im Zweiten Weltkrieg die Deportation und Vernichtung der europäischen Juden, der Slawen (in den besetzten Gebieten im Osten) und Angehörigen anderer verfolgter Gruppen folgte (Holocaust).
Literatur:
H.-J. Döring: Die Zigeuner im natsoz. Staat (1964,0);
H.Genschel: Die Verdrängung der Juden aus der Wirtschaft im Dritten Reich (1966,0);
D.Kenrick u. G.Puxon: Sinti u. Roma die Vernichtung eines Volkes im NS-Staat (a.d. Engl., 1981,0);
Die Juden im natsoz. Dtl., hg. v. A.Paucker u.a. (1986,0);
K.Scherer: ╩Asozial╚ im Dritten Reich. Die vergessenen Verfolgten (1990,0);
L.Poliakov: Der arische Mythos. Zu den Quellen von Rassismus u. Nationalismus (a.d. Frz., Neuausg. 1993,0);
A.Rethmeier: ╩Nürnberger R.╚ u. Entrechtung der Juden im Zivilrecht (1995,0);
M.Zimmermann: Rassenutopie u. Genozid. Die natsoz. ╩Lösung der Zigeunerfrage╚ (1996).
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2002, Sat_Wolf, Bayern


и попытаемся найти в СССР при Сталине нечто подобное - попытки будут тщетными. Мы увидим, что действие сталинского режима было направлено на МНОЖЕСТВО народов, населявших СССР, и признаки были атнють Не те, которые присутсвуют при расизме.
Надо однако отметить, что НА сегодняшний день действительно сушшетвует проблемы, связанные с РАССОВОЙ дискриминацией. Любопытно, что при рассовой дискриминации может наблюдться и дискриминация по другим признакам - так например, дисриминация по признаку пола
http://www.un.org/russian/conferen/racism/issues.htm

В ответ на:

Расовые аспекты торговли людьми,
особенно женщинами и детьми...
..
Поскольку подавляющее большинство лиц, ставших ╚живым товарам╩, ≈ это женщины, такая торговля обычно рассматривается в качестве гендерной проблемы и считается результатом дискриминации по признаку пола. При анализе этого явления такой аспект, как расовая дискриминация, редко учитывается. Вопрос о том, способствует ли расовая принадлежность или иные формы дискриминации возможному превращению женщин и девочек в жертвы этого явления, практически не обсуждался. Вместе с тем при рассмотрении вопроса о том, каким женщинам грозит наибольшая опасность превратиться в ╚живой товар╩, взаимосвязь этой опасности и расовой и социальной маргинализации этих женщин становится очевидной. Более того, расовая принадлежность и расовая дискриминация могут не только представлять собой фактор риска в том, что касается торговли людьми, но и определять отношение к таким женщинам в странах назначения. Кроме того, расистская идеология и дискриминация по расовому, этническому и гендерному признакам могут способствовать возникновению спроса в регионе или стране назначения, что поощряло бы процесс торговли женщинами и девочками.


На сегодняшний день можно даже говорить об элементах расизма в некоторых "балтийских" странах

В ответ на:


http://www.un.org/russian/news/fullstorynews.asp?newsID=1816
Расизм и расовая дискриминация подогревают межнациональную рознь, заявила представитель России
24.03.2004 Выступая на 60-й сессии Комиссии ООН по правам человека по пункту повестки дня "Расизм, расовая дискриминация, ксенофобия и связанная с ними нетерпимость", представитель России Ольга Губанова завила, что расизм и расовая дискриминация подогревают межнациональную рознь, отвлекают общество от решения актуальных социальных проблем, подменяя истинные источники этих проблем во всем их многообразии примитивным поиском мифических "врагов
...
Она вновь привлекла внимание международного сообщества к ущемлению прав русскоязычного населения в Латвии и Эстонии. ╚Сегодня нас особенно тревожит тот факт, что в стране, которая через месяц станет полноправным членом Европейского союза, вновь проходят мемориальные мероприятия с участием официальных лиц Латвии ╚в честь╩ легионеров латышской нацистской группировки ╚Ваффен СС╩, на совести которых гибель тысяч людей разных национальностей в годы Второй мировой войны╩,≈ сказала Ольга Губанова.
Она напомнила о приговоре международного Нюрнбергского трибунала, который признал ╚СС╩ преступной организацией



Об элементах расизма в той же Японии

В ответ на:


http://www.japantimes.co.jp/cgi-bin/getarticle.pl5?fl20050104zg.htm
OVERSEAS EXECS TIRED OF REJECTION
Racism is bad business
Arudou Debito offers accounts of how "Japanese Only" policies are turning international business away from Japan
By ARUDOU DEBITO
..
His biggest account, amounting to several million U.S. dollars, is between China, Japan, and Russia. The first two are interested in the third's untapped oil and natural gas reserves on Sakhalin Island. An energy-hungry Japan has great interests in keeping good relations with their Russian neighbors.
However, Japan's exclusionism is souring things.
"I have taken visiting Russian and Russia-based Western clients out on the town in Hokkaido. It's become quite normal to get refused service at even regular bars," Jackson said.
Particularly grievous is Susukino, Sapporo's party district and the largest of its kind north of Tokyo.
"Susukino is now essentially closed to foreigners. I'm not talking about hidden-away brothels in obscure corners and down back streets," said Jackson.
..


>
Но для етого надо иметь хотя бы какие е то предпосылки: в данном же случае мы имеем дело с инструментализацией слова "расизм".
Более подробно о выделенных правах и ограничениях остарбайтеров пишет Ulrich Herbert. В августе 1942 г. Reichssicherheitshauptamt √ аналогичная организация как НКГБ (с марта 1943 г. было из НКВД был выделен Народ. Коммисариат Государств. Безопасности), поддержал следующие изменения режима содержания восточных рабочих, в т.ч.:
- содержание остарб. в огражденных бараках, но без колючей проволоки;
- отсылка назад нетрудоспособных, беременных или детей до 15 лет;
- охрана вост. рабочих заводской охраной (Werkschutz)
- раздельное содержание по баракам мужчин и женщин, но разрешить совместное содержание членов семьи;
- создание особой, только для остарб. предназначенной системой админ. наказаний (штрафы, уменьшение суточного довольствия на 3 дня, арест до 3. дней, порка только по разрешению начальника лагеря)
- в случае попытки побега заключение в концентр. или в трудовой лагерь: Arbeitserziehungs- oder Konzentrationslager;
- смертная казнь в случае серьезных деликтов или вследствии интимной связи с немецкой женщиной. (Herbert, op. сit., S. 206)
Смертность среди остарбайтеров была первое время высокая, но не достигала такого уровня как у военнопленных. Так, на заводе Круппа к 1. апреля 1943 г. из 5.800 цивильных советских граждан умерло 54 человека, в том числе 40 от туберкулеза и с голода (Herbert, op. сit., S. 230). Официально было зарегистрировано 14.522 смертных случая среди остарбайтеров в 1943 г. или 1.210 в месяц. При этом численность их колебалась от 1.125.000 в январе до 1.812.000 в декабре того же года (Полян, ук. соч., с. 257-258, 270). В последующие годы исследователь допускает, что погибло большее число людей, прежде всего из-за массированных бомбардировок (остарбайтеры были обеспечены убежищами гораздо хуже, чем немецкое население).
В подглаве 3.6. ╚Между делом: эрзац-отдых и суррогат-отдыха╩ (Полян, с. 287-305) описывается так сказать, повседневность вне работы: в субботу как правило, работали полдня, по воскресеньям все чаще, сосбенно после Сталинградской битвы, позволяли выходить за лагерьную зону, даже без сопровождения. В больших городах √ Берлине, Гамбурге - разрешали ездить на трамвае, но на задней площадке. Имелись лагерьные газеты, в т.ч. и на национальных языках, редакторы были эмигранты. Появились библиотеки, показывали иногда фильмы и др. минимальные культурные мероприятия...
Весьма любопытен следующий раздел работы Павла Поляна, не укладывающуюся в рамки нормативной расовой теории нацистского госудаорства: 1.6. Остарбайтеры и власовцы: ╚унтерменши╩ или ╚союзники╩, с. 104-124.

Да вы, что ??? Без Калючей проволоки работали? Библиотеки были?! Газеты лагерные имелись - и погилби остарбаиэтры из-за массированных бомардировок ? ( а хто бАмбил? Известно хто...точно не - граждане 3-го рейха)
Токма вот каким макаром все это расизму касатется?
Ксати, длай тех, кто еще вдруг не знает - Остарбайтеры - это тож название, обладающие определенной манипулятивной парадигмой - ведь более распросртанен термим Звангсарбайтер - который подчеркивает ПРИНЦИПы работы ( т.е работы по приниждению )
Напомню так же, каким образом эти арбаиэтры появились

В ответ на:


Mit der Verschärfung des Arbeitskräftemangels im nationalsozialistischen Deutschland. besonders ab Beginn des Zweiten Weltkriegs (1939) wurden, um deutsche Arbeitskräfte für den Militärdienst freizumachen, zur Sicherung der landwirtschaftlichen und industriellen Produktion sowie zur Durchführung militärisch bedingter Bauvorhaben (z.B. Atlantikwall) Millionen von Menschen aus den von Deutschland besetzten Gebieten zur Zwangsarbeit nach Deutschland deportiert beziehungsweise in diesen Gebieten direkt zur Zwangsarbeit herangezogen. Die Arbeits- und Lebensbedingungen dieser Menschen, die im nationalsozialistischen Sprachgebrauch ╩Fremdarbeiter╚ genannt wurden, waren aufgrund der Anwendung rassenideologischer Gesichtspunkte je nach Herkunftsland unterschiedlich, sie lagen aber insgesamt weit unter dem für deutsche Arbeitskräfte üblichen Standard (Unterbringung meist in Wohnlagern, auch Haft in Arbeitserziehungslagern). Auch eine Vielzahl von Konzentrationslagern diente als Arbeitslager; in ihnen wurden besonders ab 1942 Kriegsgefangene und Häftlinge unter hohen Verlusten (╩Vernichtung durch Arbeit╚) zur Zwangsarbeit für die Kriegswirtschaft (Rüstungsindustrie) und die Belange der SS herangezogen. Mitte 1944 arbeiteten auf dem Gebiet des ╩Großdeutschen Reichs╚ 7,6 Mio. ausländische Arbeitskräfte (Kriegsgefangene und Fremdarbeiter,0); die größte Gruppe stellten Arbeitskräfte aus Polen (1,7 Mio.) und der Sowjetunion (2,8 Mio.; zusammen auch ╩Ostarbeiter╚ genannt). Insgesamt waren ein Drittel der Arbeitskräfte (jüdische und nicht jüdische) Zwangsarbeiter, in Rüstungsbetrieben sogar die Hälfte. Nahezu alle bekannten deutschen Großunternehmen setzten Zwangsarbeiter ein, so die I. G. Farbenindustrie AG. Nicht immer konnten diese Menschen nach 1945 sofort in ihre Heimat zurückkehren (Displaced Persons).
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2002,


И тут то снова всплывает рассовые моменты в 3-ем Рейхе по отношению к " рабам": в зависимости от < rassenideologischer Gesichtspunkte> и из каой страны "прибыли" эти рабы, были и РАЗЛИЧНЫЕ условия СОДЕРЖАНИЯ этих рабов. Но гер. Кригер скромно УМАЛЧИВАЕТ сей факт. Кстати, попытайтес провезти аналогию с тем же ГУЛАГом - были ли условия содержания поставлены напрямую в зависимости от того, какой национальности были человек. Такого в ГУЛАГе - не было.
Теперь вернемся еще к "работе без кАлучей проволоки: Как то гер. Кригер и ко "забывают ", что в случае русских "рабов" на дело 3-го рейха - целью было - УНИЧТОЖЕНИЕ посредсвом работы:

В ответ на:


Die ╩Fremdarbeiter╚ wurden einem drakonischen Regime abgestufter Diskriminierungen und Unterdrückungsmaßnahmen unterworfen. Am unteren Ende der streng von der deutschen Bevölkerung isolierten Fremdarbeiterschaft standen die rassisch diskriminierten ╩Ostarbeiter╚ aus Russland. Kaum besser war die Lage ihrer polnischen und nach dem ╩Abfall╚ Roms Mitte 1943 ihrer italienischen Kollegen. Noch schlechter erging es jenen Millionen Kriegsgefangenen, die sich für den deutschen ╩Endsieg╚ massenhaft zu Tode schuften mussten. Zumindest im Falle der russischen Gefangenen ging Zwangsarbeit hier oft in planmäßige ╩Vernichtung durch Arbeit╚ über. Erst recht galt das für jene Insassen der Konzentrationslager, mit denen Heinrich Himmlers SS die deutsche Industrie 1944/45 in immer neuen Kontingenten versorgte. In einer großen Zahl lokaler ╩Außenlager╚ wurden sie unter furchtbaren Umständen gehalten, bis sie ihre Arbeitskraft restlos verbraucht hatten und den Hunger- oder Kältetorturen erlagen, sofern sie nicht zuvor vom Lagerpersonal ermordet oder in die Vernichtungslager abtransportiert worden waren. Über den Umgang der in den Betrieben verbliebenen deutschen Arbeiter mit den ihnen zwangsweise zur Seite gestellten Ausländern und Gefangenen liegen widersprüchliche Zeugnisse vor. Offenkundig hat es manche Schikanen und Übergriffe gegeben, doch an der Tagesordnung waren sie nicht. Manche deutsche Arbeitskräfte fühlten sich in ihrer Funktion als Vorarbeiter und Aufseher tatsächlich jener ╩Herrenrasse╚ zugehörig, deren Überlegenheit in der Propaganda unablässig beschworen wurde.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2002,


Но геру Киргеру - не сруки это упоминать - противоречит кАнцепции так сказать
Теперь перейдем к одному из так называем исследователей - Павлу Поляну.
( При этом следует вспомнить как некогда гер Кригер "обрушился" с обвинениями в пиарстве некой автор-Ши, которая про роль Германии в революции в Росиии сыграла. Тогда гер Кригер возмутился как это так это! Литературовед а не в свою область рвется)
Но в случае с Поляном Кригер как то не говорит, кто же этот Полян по образованию.
Оказывается Полян - это псевдоним:
http://src-h.slav.hokudai.ac.jp/Writer/N/nerler-pavel.html

В ответ на:


Нерлер Павел Маркович
Поэт, литературовед. Псевдоним ╚Павел Полян╩.
Родился в 1952 г.
Кандидат географических наук.
Живет в Германии.
Публикации:
Осип Мандельштам в Гейдельберге. М., ⌠Арт-Бизнес-Центр■, 1994.
"С гурьбой и гуртами". Хроника последнего года жизни О.Э.Мандельштама.. М., "Радикс", 1994.
Рец. на: Леонид Ситко. Тяжесть света. Знамя 9 (1997)
Рец. на: Аполлон Давидсон. Николай Гумилев. Поэт, путешественник, воин. Вопросы литературы 5 (2003)
Стихи из кн. ⌠Ботанический сад■ (1970-1987). М., ⌠Линор■, 1995;
Ботанический сад: стихи. М., 1998 (предисловие С.Липкина).
Под фамилией Павел Полян опубликовал книги:
П. Полян. Жертвы двух диктатур. Остарбайтеры и военнопленные в Третьем Рейхе и их репатриация. М.: Ваш выбор, 1996;
П. Полян. Не по своей воле┘ История и география принудительных миграций в СССР. М.: ОГИ-Мемориал, 2001.
Составитель сборников произведений О.Мандельштама (М., 1987; Таллин, 1989; Магадан, 1990; М., 1990; Тбилиси, 1990; М., 1991; М., 1993-97), Б.Лившица (М., 1989; совместно с А.Е.Парнисом), научных сб. о жизни и творчестве О.Э.Мандельштама (Воронеж, 1990; Лейпциг, 1991; М., 1991; Воронеж, 1991; М., 1992; Воронеж, 1994; Воронеж, 1995).


Что же мы наблюдаем - это же ПОЭТ и ТАК ЖЕ - литературовед. И живет он в Германии и возраст у него прим, как у автора темы . Не они не друзи и друг друга канечно же никагда не знали . Но вот, что примечательно: в одном случае Кригер осуждает литертуроведа,а в другом пользуется результатами "исследований" поэта и литуроведа, который - кандидат хнаук, но географических
А сссааавсем забыл. Гер Кригер некогда про издания говорил и степень доверия к напечатанному в зависимости от издания - так вот - издан труд "П. Полян. Жертвы двух диктатур. Остарбайтеры и военнопленные в Третьем Рейхе и их репатриация. М.: Ваш выбор, 1996;" как вы видете НЕ "Наукой" . Двойной стандарт, однако
Недаром гер. Кригер "скромно" умолчал при указывании выходных данных , каким издательством книга издана
"- Павел Полян: Жертвы двух диктатур. Жизнь, труд, унижение и смерть советских военнопленных и остарбайтеров на чужбине и на родине. М. 2002, 895 с. (2. переаб. и дополн. изд.)"
Ксати говоря - я тож ссылался на П.П
http://demoscope.ru/weekly/knigi/polian/polian.html

~~~~~~~~~~Привилегии евреев-Kontingentflüchtlingen в ФРГhttp://eleft.com/199
 

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