Вот цитата из болгарского форума :
(с) "...dem bettelarmen EU-Staat Bulgarien die Kosten bzw. entgangenen Einnahmen (sowohl vom Transit- als auch vom Bau)? Russland ist mit Sicherheit nicht der Hauptverlierer. Das dürfte die EU und vor allem die betroffenen Staaten sein, die jetzt in jeder Hinsicht leer ausgehen (nur so zur Erinnerung: - die Rohre wollen gebaut und gewartet werden - die Rohre wollen betrieben werden - die Arbeiter wollen auch essen, trinken, schlafen, Spass haben usw. - ein nicht unerheblicher Teil des Multi-Milliardenprojektes wäre in die Wirtschaft der EU geflossen) Die EU hat sich auch hier wieder völlig verpockert. Niemand hat ernsthaft in Brüssel erwartet, dass die Russen konsequent agieren - und das Projekt stoppen. Den Schaden haben vor allem wir Europäer. Natürlich kann man die Einstellung loben, den Ukrainern ihr Druckmittel auf Kosten der EU zu lassen. Allerdings sollte man sich die Frage stellen, ob es nicht wesentlicher einfacher und effektiver gewesen wäre, unabhängige Leitungen bauen zu lassen und damit die Reverse flow Kapazitäten im Falle eines Falles für die Ukraine zu erhöhen, ohne dass die EU Gefahr läuft, zu frieren? Wie auch immer, das Fazit ist schon satt geschönt - und klingt wortgleich, wie Trainer, die nach einer krachenden Niederlage trotzdem das positive im Ergebnis suchen. PS nur zur Erinnerung - mit 50% sind auch EU-Unternehmen an South Stream beteiligt. Die Abschreiber werden wir uns daher brüderlich teilen dürfen...