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Обсуждение актуальных событий на/в Украине
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malinchen местный житель
in Antwort MAXIRUS77 05.05.14 10:03, Zuletzt geändert 05.05.14 10:18 (malinchen)
Ну, вот последовало и подтверждение моих слов из США, в которой призывают вооружить Украину и дать им оружие. Но это оружие разумеется будет не достаточно, чтобы воевать с Россией, но достаточно, чтобы украинцы поубивали друг друга. Короче хозяева майдановского правительства готовят вам гражданскую войну, в которой вы будете проливать кровь за американские интересы.
Они жаждут новой Сирии на Украине и прикладывают все усилия для этого. Как я уже говорила, мирные переговоры не входят в их интересы. И они вновь пытаются всеми силами дестабилизировать обстановку,приказывая убогому майдановскому "правительству" пролить кровь, направив армию проти народа. Для того чтобы назад уже не было отхода и мосты были бы сожжены.
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/05/brzezinski-usa-sollen-ukra...
Они жаждут новой Сирии на Украине и прикладывают все усилия для этого. Как я уже говорила, мирные переговоры не входят в их интересы. И они вновь пытаются всеми силами дестабилизировать обстановку,приказывая убогому майдановскому "правительству" пролить кровь, направив армию проти народа. Для того чтобы назад уже не было отхода и мосты были бы сожжены.
В ответ на:
Möglicherweise könnten sich die USA auf einen lang andauernden bewaffneten Konflikt in der Ukraine einstellen. Deshalb empfiehlt der ehemalige US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzeziński Präsident Obama, sich die Bewaffnung der Ukrainer vorzubehalten.
Im offenen Feld hätten die Ukrainer keine Chance. Doch eine erfolgreiche Stadtverteidigung sei möglich, wenn die Ukrainer über Panzerfäuste, Anti-Panzer-Waffen und einige Verbände verfügen würden.
Diese Waffen müssten sie vom Westen erhalten. Ohne diese Unterstützung sei ein bewaffnetes Vorgehen nicht möglich. Obama müsse zeigen, dass die Aggression der Russen zu einem langfristigen Konflikt führen könnte. Das wäre dann mit enormen finanziellen Kosten für Russland verbunden. Die wiederum könnte der Kreml auf lange Sicht nicht aufbringen, schreibt der US-Stratege in einem Politico Magazine Artikel.
Offenbar weiß Brzeziński, dass Russland in der konventionellen Kriegsführung der Ukraine überlegen ist. Deshalb möchte er die pro-russischen Verbände in der Ukraine in einen massiven Häuser- und Straßenkampf drängen.
Möglicherweise könnten sich die USA auf einen lang andauernden bewaffneten Konflikt in der Ukraine einstellen. Deshalb empfiehlt der ehemalige US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzeziński Präsident Obama, sich die Bewaffnung der Ukrainer vorzubehalten.
Im offenen Feld hätten die Ukrainer keine Chance. Doch eine erfolgreiche Stadtverteidigung sei möglich, wenn die Ukrainer über Panzerfäuste, Anti-Panzer-Waffen und einige Verbände verfügen würden.
Diese Waffen müssten sie vom Westen erhalten. Ohne diese Unterstützung sei ein bewaffnetes Vorgehen nicht möglich. Obama müsse zeigen, dass die Aggression der Russen zu einem langfristigen Konflikt führen könnte. Das wäre dann mit enormen finanziellen Kosten für Russland verbunden. Die wiederum könnte der Kreml auf lange Sicht nicht aufbringen, schreibt der US-Stratege in einem Politico Magazine Artikel.
Offenbar weiß Brzeziński, dass Russland in der konventionellen Kriegsführung der Ukraine überlegen ist. Deshalb möchte er die pro-russischen Verbände in der Ukraine in einen massiven Häuser- und Straßenkampf drängen.
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/05/brzezinski-usa-sollen-ukra...