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Миф о «вечной» немецко-русской вражде

18.12.04 22:19
Re: Миф о ╚вечной╩ немецко-русской вражде
 
Mutaborr13 коренной житель
Mutaborr13
Культурная деградация некоторых немцев по причине отсутствия культурной автономии в СССР . Это - две самые большие проблемы, которые не исчезают после того, как получаешь немецкое гражданство.
Странно - греки - не деградировали
Русины - не деградировали
гуцулы - не деградировали
а немцы - деградировали - и только потому, что не имели автономии
А автономия была всего 1941-1918 => ок.23 лет, до етого вооовще немцы не имели автономии
Причем только для Волгадойче. Сибирские, волынские,черноморские немцы , етой автономии вообще не видали
Где в вашем утверждении логика??? ЕЕ нет.
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Bedingt durch die Kriegsereignisse sowie die Hungerjahre 1921/22 und 1932/33 kamen etwa 400000 Russlanddeutsche um. Am 19.10. 1918 war ein autonomes Gebiet, am 6.1. 1924 die ASSR der Wolgadeutschen (Wolgadeutsche Republik) gebildet worden. Nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion (22.6. 1941 wurde die Wolgadeutsche Republik am 28.8. 1941 aufgelöst
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2002,
Sibiri|endeutsche,

die deutschen Siedler, die bis zum 19.Jahrhundert vereinzelt, seit 1881 in planmäßiger Kolonisation sowie nach dem Ersten und besonders dem Zweiten Weltkrieg in Zwangsverbannung im südwestlichen Sibirien in den Räumen Omsk und Nowosibirsk, weit verstreut auch bis Irkutsk, Jakutsk und Kamtschatka lebten und leben
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2002,
Schwarzmeerdeutsche,

die Bewohner der ehemaligen deutschen Siedlungen in Südrussland, nördlich vom Schwarzen Meer von Odessa im Westen bis zum Nordkaukasus im Osten. Unter Katharina II. wanderten seit 1765 Deutsche aus West- und Südwestdeutschland, seit 1789 in mehreren Schüben auch westpreußische Mennoniten in das Schwarzmeergebiet ein; die meisten Ansiedlungen der Schwarzmeerdeutschen wurden jedoch erst während der 2.Einwanderungswelle unter Alexander I. 180424 gegründet. Zur weiteren Geschichte
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2002,
Wolhyni|endeutsche,

die deutschen Siedler in Wolhynien. Nachdem bereits 1816 einige Mennoniten aus dem Danziger Raum, der Rheinpfalz und Württemberg nach Wolhynien gekommen waren, erfolgten 1831 und 1863/64 zwei große Einwanderungsschübe deutscher Siedler aus Polen, Niedersachsen, Pommern und Schlesien. Bald nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurden die rd. 200000 Wolhyniendeutschen in die östlichen Gebiete des europäischen Teils Russlands und nach Sibirien deportiert, wobei etwa die Hälfte umkam. Bei Kriegsende kehrten die Überlebenden zurück. Die Wolhyniendeutschen des westlichen, 192139 polnischen Teils wurden 1939/40 in den Warthegau umgesiedelt, ebenso nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion 1941 die Wolhyniendeutschen im östlichen Teil Wolhyniens, von denen jedoch Zwangskollektivierung und Deportation in den 20er- und 30er-Jahren nur wenige überlebt hatten.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2002,
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