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Санкции и симметричные ответы в результате референдума
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in Antwort ***ФЕЙЯ*** 25.03.14 20:39
Ну теперь ближе к теме
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Investoren fliehen aus Russland: Der Ukraine-Konflikt hat schon jetzt negative Auswirkungen für Moskau. Der Kreml rechnet mit massiven Kapitalabflüssen. Vizewirtschaftsminister Andrej Klepach erwartet einem Bericht der "Financial Times" zufolge, dass im ersten Quartal bis zu 70 Milliarden US-Dollar (51 Mrd. Euro) abgezogen wurden. Das würde bedeuten, dass innerhalb von drei Monaten mehr Geld das Land verlassen hätte als im gesamten vergangenen Jahr. 2013 waren 63 Milliarden Dollar aus Russland abgeflossen.
Am stärksten verunsichere Investoren derzeit die Möglichkeit von verschärften wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland, sagte Experte Chris Weafer von der Moskauer Beratungsfirma Macro Advisory der "FT". Nach Einschätzung des Münchner Ifo-Instituts würden umfassende Wirtschaftssanktionen Russland deutlich stärker treffen als die EU. Nach Ifo-Berechnungen machen die Ausfuhren Russlands in die EU 15 Prozent der Wirtschaftsleistung des Landes aus. Umgekehrt seien es nur etwa 1 Prozent. Auch der Rubel hat deutlich an Wert verloren.
Investoren fliehen aus Russland: Der Ukraine-Konflikt hat schon jetzt negative Auswirkungen für Moskau. Der Kreml rechnet mit massiven Kapitalabflüssen. Vizewirtschaftsminister Andrej Klepach erwartet einem Bericht der "Financial Times" zufolge, dass im ersten Quartal bis zu 70 Milliarden US-Dollar (51 Mrd. Euro) abgezogen wurden. Das würde bedeuten, dass innerhalb von drei Monaten mehr Geld das Land verlassen hätte als im gesamten vergangenen Jahr. 2013 waren 63 Milliarden Dollar aus Russland abgeflossen.
Am stärksten verunsichere Investoren derzeit die Möglichkeit von verschärften wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland, sagte Experte Chris Weafer von der Moskauer Beratungsfirma Macro Advisory der "FT". Nach Einschätzung des Münchner Ifo-Instituts würden umfassende Wirtschaftssanktionen Russland deutlich stärker treffen als die EU. Nach Ifo-Berechnungen machen die Ausfuhren Russlands in die EU 15 Prozent der Wirtschaftsleistung des Landes aus. Umgekehrt seien es nur etwa 1 Prozent. Auch der Rubel hat deutlich an Wert verloren.
