Капкан им. Путина
Предки немцев, приехавших по другим линиям в РусИмп. По указу 1720х годов.
То есть одни немцы тягу имели а другие - нет. Их в школу отдавали ради того, чтобы конфирмацию можно было бы проделать.
http://www.russlanddeutschegeschichte.de/deutsch2/vorauss_konfimation.htm
Das in Saratow tagende Konsistorium der evangelischen Kirche beschloss 1820, dass niemand mehr konfirmiert werden dürfe, der nicht ordentlich lesen könne. Von den männlichen Konfirmanden wurde zudem verlangt, dass sie auch leserlich schreiben können.
а также чтобы поже венчатся можно было бы
В ответ на:
Brautpaare, die nicht lesen und zu den Grundkenntnissen des Katechismus keine Auskunft geben konnten, sollten nicht getraut werden. In den Wolgakolonien war besonders der Generalsuperintendent Ignatius Aurelius Feßler für seine Visitationen bekannt...
Es kam tatsächlich vor, dass in einigen Gemeinden Brautpaaren deswegen die Trauung zunächst verweigert wurde. Sie wurden zurückgestellt und aufgefordert, ihre fehlenden Kenntnisse zu ergänzen.
Подчеркну, что если бы ДО 1820 года немецкие крестьяне имели бы тягу к ЗНАНИЯМ, НЕ было бы таких крайних мер.
Далее, Вы указали период времени - ДО 1871
В ответ на:Bis 1871 wuchs der Wohlstand und das kulturelle Niveau bei den Rußlanddeutschen ständig. Sie hatten ein großartiges Schulsystem, das der deutschen Selbstverwaltung unterstand.
Заявили о какой-то großartiges Schulsysteм которой к этому времени не было
В ответ на:http://russlanddeutschegeschichte.de/deutsch2/schule.htm
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Die Gemeinden stellten die Lehrer an und bezahlten sie auch. Da die Gemeinden möglichst wenig Geld für Schulen ausgeben wollten, stellten sie in der Regel ungeeignete Bewerber als Lehrer ein, denen man weniger bezahlen konnte....Einem Teil der Kolonisten wurde trotz des unregelmäßigen Schulbesuchs wenigstens eine Elementarbildung vermittelt.
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http://russlanddeutschegeschichte.de/deutsch2/unregelmaessiger_schulbesuch.htm
Aus Quellen geht hervor, dass Mitte des 19. Jahrhunderts fast alle Kolonistenkinder eine so genannte Winterschule (1. Oktober - 31. März) besuchten. Der Schulbesuch war aber sehr unregelmäßig, auch festgelegte Geldstrafen für die Verletzung der Schulpflicht änderten an dieser Tatsache nichts....
Noch 1904 bezeichnete Pastor Jacob Stach den äußerst kurzen und "verzweifelt unregelmäßigen Schulbesuch" als ein Haupthindernis für einen halbwegs erfolgreichen Unterricht. "In vielen Schulen sitzen aber auch heute noch 100 bis 150 Kinder in einer Klasse. Nun ja, sitzen ja nicht, weil fast die Hälfte fehlt."
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Das Schulwesen in den deutschen Kolonien erhielt 1840/41 durch die Verordnung über Schul- und Religionsunterricht in den Saratower Kolonien eine gesetzliche Grundlage (Schulpflicht).