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Олимпиада и комментарии ZDF
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WK1978 прохожий
в ответ WK1978 08.02.14 19:19
FRANK KOEHLER (ARGONAU...) - 08.02.2014 22:54 Uhr
Der Olympische Gedanke ist die Völker zu verbinden, und nicht um Hetze zu betreiben.
Ich denke man könnte, und sollte so eine Veranstaltung durchaus einmal ohne Patriotismus betrachten können. Also jenseits von Freund oder Feind. Das war ja übrigens mal der Urgedanke von Olympia. Möglichkeiten zu schaffen über den Sport die Völker zu vereinen. Wieso unsere Öffentlich Rechtlichen Medien das nicht hinkriegen ist echt fraglich. Klar kann man auch kritisch über die ganze Geschichte berichten. Wurde ja auch lang und schlapp im Vorhinein gemacht. Aber bei der Eröffnungsfeier selbst sollte man eben die Feier zelebrieren, oder,..., wenn es eben wirklich so schlimm ist, konsequent weg bleiben. Aber hingehen und ständig nörgeln??? Man vermischt hier viel zu sehr die Politik mit dem Sportereignis. Moderatoren und Berichterstatter sollten eigentlich wissen, in welchem "Format" man sich gerade befindet. Und wenn man sich im Format "Eröffnungsfeier Olympia" befindet, sollte man auch genau das tun, und nicht berichten als befände man sich im Format, "kritische Hintergrundberichte".
WOLF-RÜDIGER WEISS (ENERGIE...) - 09.02.2014 15:39 Uhr
deutschlandweiter Unmut über einseitige Berichterstattung
Sehr geehrter Herr Pehlke,
ich fühle mich in meinem Vorwurf der "Gleichschaltung" zwei Tage nach der Eröffnungsfeier von den vielen Kritikern der einseitigen Berichterstattung bestätigt.
Ich gehöre nicht zu den "Freunden Russlands" und erst recht nicht zu den Freunden Putins.
Aber meine häufigen Reisen in dieses Land haben mich einen Wandel seit 1989 feststellen lassen, der seinesgleichen sucht und den ich sehr bewundere.
Die Russen, die wir als gröhlende Touristen sehen, sind zu vergleichen mit den deutschen Prolos in Mallorca oder den deutschen Neureichen nach dem Krieg.
In Russland selbst finden Sie hochbegabte Musiker, Literaten, Wissenschaftler und Kulturschaffende, deren letztere wohl diese grandiose Eröffnungsfeier gestaltet haben.
Das neidlos anzuerkennen, haben die deutschen Medien offenbar ein Problem.
Zur Strafe gab's bis heute noch keine Medaille für die ach! so guten Deutschen. (Beim letzten Satz: Vorsicht! Satire!)
Der Olympische Gedanke ist die Völker zu verbinden, und nicht um Hetze zu betreiben.
Ich denke man könnte, und sollte so eine Veranstaltung durchaus einmal ohne Patriotismus betrachten können. Also jenseits von Freund oder Feind. Das war ja übrigens mal der Urgedanke von Olympia. Möglichkeiten zu schaffen über den Sport die Völker zu vereinen. Wieso unsere Öffentlich Rechtlichen Medien das nicht hinkriegen ist echt fraglich. Klar kann man auch kritisch über die ganze Geschichte berichten. Wurde ja auch lang und schlapp im Vorhinein gemacht. Aber bei der Eröffnungsfeier selbst sollte man eben die Feier zelebrieren, oder,..., wenn es eben wirklich so schlimm ist, konsequent weg bleiben. Aber hingehen und ständig nörgeln??? Man vermischt hier viel zu sehr die Politik mit dem Sportereignis. Moderatoren und Berichterstatter sollten eigentlich wissen, in welchem "Format" man sich gerade befindet. Und wenn man sich im Format "Eröffnungsfeier Olympia" befindet, sollte man auch genau das tun, und nicht berichten als befände man sich im Format, "kritische Hintergrundberichte".
WOLF-RÜDIGER WEISS (ENERGIE...) - 09.02.2014 15:39 Uhr
deutschlandweiter Unmut über einseitige Berichterstattung
Sehr geehrter Herr Pehlke,
ich fühle mich in meinem Vorwurf der "Gleichschaltung" zwei Tage nach der Eröffnungsfeier von den vielen Kritikern der einseitigen Berichterstattung bestätigt.
Ich gehöre nicht zu den "Freunden Russlands" und erst recht nicht zu den Freunden Putins.
Aber meine häufigen Reisen in dieses Land haben mich einen Wandel seit 1989 feststellen lassen, der seinesgleichen sucht und den ich sehr bewundere.
Die Russen, die wir als gröhlende Touristen sehen, sind zu vergleichen mit den deutschen Prolos in Mallorca oder den deutschen Neureichen nach dem Krieg.
In Russland selbst finden Sie hochbegabte Musiker, Literaten, Wissenschaftler und Kulturschaffende, deren letztere wohl diese grandiose Eröffnungsfeier gestaltet haben.
Das neidlos anzuerkennen, haben die deutschen Medien offenbar ein Problem.
Zur Strafe gab's bis heute noch keine Medaille für die ach! so guten Deutschen. (Beim letzten Satz: Vorsicht! Satire!)