Würde ich gerne, aber im Moment ist das relativ unrealistisch, dass Janukowitsch auch geht. Allenfalls kann man über seinen Sturz spekulieren und selbst das ist noch nicht auf der realisierbaren Tagesordnung.
Dass Asarow geopfert wird, war schon absehbar.
Für die Opposition kommt nun ein kritischer Punkt. Sie muss konkret handeln oder kann dabei nur noch verlieren.
Übernimmt sie die Regierung und stellt selbst den Premier? - Das hat sie am Wochenende eigentlich schon abgelehnt . Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln? Das macht sie nicht glaubwürdiger.
Das Problem wird sein, dass die Opposition auf der Straße noch Stimmen gewinnen konnte, aber im Parlament ist sie nicht in der Lage, sich als handelnde Einheit aufzustellen. Die Gefahr der Blamage ist groß und davon kann Janukowitsch nur profitieren
Stimmt, aber einige sach- und fachkundige Teilnehmer möchten lieber ihre Geschichts- und sonstigen Kenntnisse präsentieren. Vermutlich fehlen ihnen zur Gegenwart passende Antworten.
Mich würde mal interessieren, wie viele der Teilnehmer Ukrainer sind oder jemals in der Ukraine waren. Na ja, vielleicht mal früher mit den Pionieren in Artek/Арте́к