... und ein überwiegender Teil dieser Menschen arbeitet brav.
Was leider (?) nicht mehr funktioniert ist es, einfach Gastarbeiter zu rufen, die schon bei Einreise Verträge hatten und nach Vertragsablauf wieder in die Heimat verschwunden sind.
Ich erinnere mich an Zeiten, als im VW-Werk Wolfsburg fast nur Italienisch gesprochen wurde. Später wurde es internationaler, da sprach man sogar Spanisch und Türkisch.
Nein, denn die tanzen ja nach der Pfeife der Wirtschaft.
Immerhin, die Bilanz des Bundeshaushalts und des Sozialsystems entwickelt sich sehr positiv. Also ganz so abwegig kann es nicht sein, wenn nicht nur Kulis und Sklaven kommen.
Inzwischen hat man ja wieder etwas dazugelernt und sucht nach Wegen, den Missbrauch von Sozialleistungen einzudämmen.
Man darf sich erinnern, dass auch (Spät-)Aussiedler anfangs in Massen kamen und nach Verschärfung der Bestimmungen brach der Zustrom deutlich zusammen.
Die war (und ist teilweise immer noch) deutlich reduziert. Allerdings gab es viele "störende" Kontakte (Verwandtschaft, TV) in den Westen, die das Weltbild und die Kommandostruktur des 'real existierenden Sozialismus' empfindlich störten.
Ja, gutes Beispiel! Nicht nur Neonazis, sondern Parteien, die gerne von oben regieren und die man nur abnicken muss.
In Westdeutschland hat den herrschenden Politikern die 68-Generation das Machtspiel gründlich verdorben.