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Германия ожидает наплыва трудовых мигрантов из Болгарии и Румынии

10.01.14 16:37
Re: Германия ожидает наплыва трудовых мигрантов из Болгарии и Румынии
 
  tuchmacher прохожий
в ответ ComBat 09.01.14 17:13
В ответ на:
Если прогрессия стала столь необратимой, тогда как вы объясните уменьшение численности мусульман в период с 2002 по 2006 годы - на 200.000ч.?

А где вы это взяли что она уменьшилась?
Heute wird die türkische Bevölkerung in der BRD von der offiziellen statiatek mit bis zu drei Millionen Türken angegeben: "... circa 3 Millionen in Deutschland lebende Menschen türkischer Abstammung." (Auswärtiges Amt, Stand April 2010)
Die türkischen Gemeinden zählten aber bereits 1991 mehr als fünf Millionen Türken in der BRD: "Wir können mit Stolz registrieren, daß mehr als fünf Millionen Türken in Deutschland leben." (Türkischer Funktionär der türkischen Vereine in der FAZ, 17.11.1991, S. 9) Mit anderen Worten, heute dürften in der BRD mindestens 10 bis 15 Millionen Türken leben.
Und so werden die falschen Zahlen einmal nach oben und einmal nach unten gelogen.
В ответ на:
Очень хорошая идея, давно надо было открыть- лучше готовить свои кадры, чем завозить их из Саудовской Аравии.

Для промышлености надо готовить кадры! А не завозить исламистов.А потом готовить для них кадры.
Kann Deutschland das Land der Deutschen bleiben, obwohl andere Leute darin leben?
Nein, lautet die offizielle Antwort des renommierten Journalisten Christopher Caldwell.
In der WELT vom 10. September 2009 (Seite 3 sowie auf Welt.de) wurde das Buch des berühmten amerikanischen Journalisten Christopher Caldwell besprochen von der Miriam Lau. Caldwell ist leitender Redakteur des US-Magazins "Weekly Standard" und schreibt regelmäßig Kolumnen in der "Financial Times" sowie in vielen anderen namhaften Publikationen. Sein eben erschienenes Buch "Reflections on the Revolution in Europe" (Gedanken zur Revolution in Europa) ist Gegenstand der Abhandlung in der WELT.
Geht es nach dem amerikanischen Journalisten Christopher Caldwell, gibt es an der Multikultur-Politik nichts zu feiern. Über zehn Jahre lang hat Caldwell die Geschichte der Zuwanderung nach Europa recherchiert, von Malmö bis Rom, von Dublin bis Duisburg, und sein Ergebnis ist finster. Es gibt keine multikulturelle bzw. Zuwanderungsbereicherung. Caldwell: "Der wirtschaftliche Nutzen, den die Zuwanderung gebracht hat, war minimal und temporär. Er ist längst Vergangenheit.
Caldwell: "Die sozialen und kulturellen Umwälzungen infolge der Massenimmigration sind massiv und dauerhaft. … Es ist eine massive Veränderung, eine Revolution. Der Wohlfahrtsstaat ist praktisch nicht mehr zu halten; das Zusammenwachsen der EU erschwert."
Sind unsere Politiker nicht ganz bei Trost mit ihrer Politik?
Dazu Miriam Lau in ihrer Rezension: "Seine [Caldwells] Geschichte geht so: Europa war nicht ganz bei sich, als es beschloss, massiv um Zuwanderer zu werben.
 

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