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Германия ожидает наплыва трудовых мигрантов из Болгарии и Румынии
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Barinov старожил
in Antwort gadacz 02.01.14 23:34, Zuletzt geändert 03.01.14 11:48 (Barinov)
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Die 1/2 Million "Russen" in der DDR waren gut kontrolliert und machten im Westen kaum Probleme.
Die 1/2 Million "Russen" in der DDR waren gut kontrolliert und machten im Westen kaum Probleme.
Was meinen Sie damit ?
Das war keine "Russen", sondern Truppenteilen aus UdSSR,die in ex-DDR laut d.Potsdam-Vetrag zwischen der Alliierten im Jahre 1945 stationierten.
Amerikanische Truppenteile- stationierten in West Berlin,Frankfurt/Main,Stuttgart usw.
Das war legitim
В ответ на:
Interessanterweise gibt es sogar Russen und andere ex-Sowjetbürger mit russischen Sprach- und Kulturhintergrund, die hier ohne deutsche Wurzeln einreisen. Dazu gehören auch Geschäftsleute von seriös bis hochkriminell, die netten Damen, die privat oder geschäftlich in deutschen Berufs- und Ehebetten landen
Interessanterweise gibt es sogar Russen und andere ex-Sowjetbürger mit russischen Sprach- und Kulturhintergrund, die hier ohne deutsche Wurzeln einreisen. Dazu gehören auch Geschäftsleute von seriös bis hochkriminell, die netten Damen, die privat oder geschäftlich in deutschen Berufs- und Ehebetten landen
Pardon, aber Sie sind bissl subjektiv.
Dann sie betrachten nur Berlin.
Man muss aber BREITER schauen und andere Städte im Westen analysieren.
Glauben Sie mir :die Situation mit der ausländisch.Kriminalität ,bzw.Prostitution,Drogen usw. in Frankfurt am Main, in BW,in Beyern, in Köln und Hamburg noch schlimmer ist.
Hier im Süden der BRD :
- gibt es in Frankfurt/M ....10- fach mehr Prostituierten,Drogenhändler aus Balkanländer und aus Südländer, als in Berlin
- Mafia aus Kosovo,Italien,Bosnien kontrolliert Menschenhandel, Waffenhandel usw.
Und dazu lässt seit 01.01.14 BRD und EU zum sändigen Wohnsitz noch Mafia aus Rumänien und kriminelle rumänisch - bulgarische Zigeuner-Gruppen.
Schon heute gehen diese Zigeuner-Gruppen bei mir in der U-Bahn und verdienen mit agressive Bettlerei . Es gibt mehrere Diebställe (besonders in b-Cannstatt). Lesen Sie Polizeiberichte in Stuttgarter Nachrichten