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Putin bringt Ukraine auf Ost-Kurs
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в ответ Везучая 13.12.13 14:03, Последний раз изменено 13.12.13 17:12 (Ален)
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Да просто тут некоторые слюной брызгают,оценивая только короткий отрывок видео - что оппозиционеры театр устроили, с беркутом договариваются, как так можно, "Кличко" и ко.продажные.
Да просто тут некоторые слюной брызгают,оценивая только короткий отрывок видео - что оппозиционеры театр устроили, с беркутом договариваются, как так можно, "Кличко" и ко.продажные.
Здесь сама немецкая газета FAZ,чьи видеоператоры и сняли этот ролик,разоблачает махинации российских пропутинских и украинских проправительственных СМИ с её видеоматериалом.
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„Nicht werfen, nicht schlagen. Keine Steine, nichts“
13.12.2013 · Die Kämpfe der Demonstranten mit der Polizei sind nur gespielt - das behaupten regierungsnahe ukrainische Medien und strahlen zum Beweis Szenen eines Videos dieser Redaktion aus. FAZ.NET veröffentlicht die ungeschnittene Version.
„Nicht werfen, nicht schlagen. Keine Steine, nichts“
13.12.2013 · Die Kämpfe der Demonstranten mit der Polizei sind nur gespielt - das behaupten regierungsnahe ukrainische Medien und strahlen zum Beweis Szenen eines Videos dieser Redaktion aus. FAZ.NET veröffentlicht die ungeschnittene Version.
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Wladimir Klitschko und Abgeordnete aus der Partei seines Bruders Vitali bitten in dem Film von FAZ.NET einen Polizeiführer darum, bei der Einnahme der Barrikade auf übermäßige Gewalt zu verzichten. Sie versprechen im Gegenzug, dass die Demonstranten sich an bestimmte Spielregeln halten würden. Die Sicherheitskräfte müssten allerdings hinnehmen, das man sie bei der Aktion ein wenig „schubsen“ werde. „Das muss sein“, sagt einer von Klitschkos Begleitern. Man könne aber versprechen, dass die Demonstranten weder Steine werfen noch Polizisten schlagen würden. „Keiner wird etwas werfen“, sagt Wladimir Klitschko.
Anschließend wendet er sich an die Demonstranten und fordert sie auf, keine Gewalt anzuwenden und jeden „Provokateur“ zu „packen“, der irgendetwas auf die Polizei werfe. Dann fügt der Boxweltmeister hinzu: „Wenn hier einer etwas wirft, um den kümmere ich mich persönlich“. Anschließend reißt die Polizei die Barrikade ein – wie verabredet mit ein wenig „Schubsen“. Zu schweren Gewaltanwendungen aber kommt es auf beiden Seiten nicht.
Wladimir Klitschko und Abgeordnete aus der Partei seines Bruders Vitali bitten in dem Film von FAZ.NET einen Polizeiführer darum, bei der Einnahme der Barrikade auf übermäßige Gewalt zu verzichten. Sie versprechen im Gegenzug, dass die Demonstranten sich an bestimmte Spielregeln halten würden. Die Sicherheitskräfte müssten allerdings hinnehmen, das man sie bei der Aktion ein wenig „schubsen“ werde. „Das muss sein“, sagt einer von Klitschkos Begleitern. Man könne aber versprechen, dass die Demonstranten weder Steine werfen noch Polizisten schlagen würden. „Keiner wird etwas werfen“, sagt Wladimir Klitschko.
Anschließend wendet er sich an die Demonstranten und fordert sie auf, keine Gewalt anzuwenden und jeden „Provokateur“ zu „packen“, der irgendetwas auf die Polizei werfe. Dann fügt der Boxweltmeister hinzu: „Wenn hier einer etwas wirft, um den kümmere ich mich persönlich“. Anschließend reißt die Polizei die Barrikade ein – wie verabredet mit ein wenig „Schubsen“. Zu schweren Gewaltanwendungen aber kommt es auf beiden Seiten nicht.
www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/deutungsstreit-um-faz-net-vide...