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Миф о «вечной» немецко-русской вражде
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Олменд старожил
в ответ Mutaborr13 30.11.04 14:41
└...Добровольный стук - редкое явление....⌠
Ой не скажите! Многие делали и делают это добровольно, по собственной инициативе и безвозмездно.
└...Ага - значит, вражда была и это не миф...⌠
Вражда была посеяна теми, кто "жадною толпой " стоял у └трона⌠. Если бы вражда была бы "вечной", то в Россию бы немцев никакими манифестами заманить не удалось бы, и Россия осталась бы в пределах "Золотого Колцьа", к чему она, кстати, скоро и вернется.
Die Russen und ihre slawischen Vetter hatten ihre deutschen Nachbarn fast immer sowohl mit Furcht als auch mit Respekt betrachtet; jedenfalls seitdem Katharina die Große und einige ihrer Nachfolger einen beträchtlichen Teil der deutschen Bevölkerung dazu einlud, in ihr Reich als privilegierte Kolonisten zu kommen.
Eine Art Deutschphobie (anti-deutsche Gesinnung), die für die Deutschen zum Verlust ihrer Privilegien nach den 1870er Jahren führten, wuchs im Verlauf des neunzehnten Jahrhunderts aus verschiedenen Gründen. Zwischen 1914 und 1945, den zwei schrecklichen Weltkriegen, boten der russische Bürgerkrieg und verschiedene Abschnitte schwerwiegender sozialer und politischer Verlagerungen russischen und sowjetischen Machthabern die Möglichkeiten, ihre Deutschen als "Ausländer", "Agenten und Saboteure", "Kulaken", "Staatsfeinde", "fünfte Kolonne", "Fritzen" und "Faschisten" abzustempeln.
http://www.lib.ndsu.nodak.edu/grhc/order/german_language/strickerger.html
Die Verachtung und die hinhaltende Politik der Sowjets, die in der Zeit der sogenannten Perestroika neu entfachte antideutsche Hetze, der nach dem Zerfall der Sowjetunion zunehmende Verdrängungsdruck in Kasachstan und in Mittelasien führten dazu, daß in den Jahren 1991 und 1992 knapp 343.000 Rußlanddeutsche nach Deutschland aussiedelten und über 801.000 einen Aufnahmeantrag stellten. Es war ein Exodus, der dem lebendigen Deutschtum in Rußland ein Ende setzte und in dem sich die └Dankbarkeit⌠ der Russen und anderer Völker der ehemaligen Sowjetunion für die hervorragenden Pionierleistungen der deutschen Kolonisten manifestierte, die durch ihren Fleiß und unermüdliche Arbeit im Laufe von mehr als zwei Jahrhunderten beträchtliche Gebiete des Russischen Reiches der Zivilisation und Kultur erschlossen hatten.
...
Da sich vor den Rußlanddeutschen bis heute noch niemand entschuldigt hat, bleiben sie nach wie vor Vertriebene im eigenen Land, behaftet mit dem Makel, Angehörige des besiegten Feindesstaates zu sein, was ihren Inlandpässen zu entnehmen ist, denn sie werden nach wie vor als Deutsche geführt. (Ob sie die deutsche Sprache sprechen oder nicht, spielt dabei überhaupt keine Rolle). Selbst anläßlich des 60. Jahrestages der Vertreibung entfachten russische nationalistische Verbände im ehemaligen deutschen Wolgagebiet eine antideutsche Hysterie. Deutsche Gräber werden bis heute straflos geschändet, Mitglieder deutscher Vereine werden selbst in Zeitungen, die einflußreichen politischen Parteien nahestehen, als └deutsche Nationalisten⌠ beschimpft. 2001 wurde in Marx (ehem. Katharinenstadt) an der Wolga am Vorabend des Erntedankfestes die evangelisch-lutherische Kirche geschändet und anschließend in Brand gesteckt. Auch die Anzeichen zunehmender Diskriminierung deutscher Katholiken mehren sich in der letzten Zeit.
http://www.ks-bergstrasse.de/bericht224.html
Далее:
└...РД были как морально так и физически ИСТОЩЕНЫ и НЕ представляли ценности как раб.сила...⌠
В этом случае Сталин с удовольствием отдал бы всех немцев Германии, зачем держать в стране никчемных людей? И не Соженицын выдумал пословицу:
"Немец, что верба: куда ни ткни, тут и принялся!", а русский народ.
...На положенные полпайки в день эти люди работали с такой отдачей, что вохровцы удивлялись: ╚Фашисты, а смотри, как вкалывают!╩ Все немецкие села, даже в самых бедных районах, всегда были ╚миллионерами╩. ╚Если ты изгой, то остается только пахать с утра до ночи╩ - говорит Виктор Диц, детство которого прошло в немецком селе на Алтае. ╚Ну как же, есть еще отчаяние, можно опустить руки...╩ - удивляюсь я. ╚Здоровый внутренний стержень не позволяет. Немец-пьяница или немец-бедный раньше были нонсенсом. Да и сейчас достаточно быть немцем, чтобы к тебе хорошо относились изначально.
http://moltat.ru/n/47/693,
Уже даже на английский эту русскую пословицу перевели:
"The German is like a willow.
No matter which way you bend him,
he will always take root again."
http://www.rollintl.com/roll/
http://freepages.genealogy.rootsweb.com/~awsponseller/page2.html
http://www.petronet.net/johmer/
└...Ухудшение экономики России скажется и в ФРГ: не забывайте, откуда газ идет (Кстати через Украину)...⌠
Скажите пожалуйста, а какое отношение имеет экономика страны к размеру запасов углеводов, на которых она сидит?
Или вы думаете, что Запад не оплатит работы по охране трубы и нефтевышек и зарплаты нефтедобытчиков? У вас очень странное мышление...
Даже в Боливии и то денег на нефтедобычу хватает, хотя люди живут в картонных коробках и в стране орудуют банды "герpиллияс."
___________________________
~Wer lesen kann, ist im Vorteil~
Ой не скажите! Многие делали и делают это добровольно, по собственной инициативе и безвозмездно.
└...Ага - значит, вражда была и это не миф...⌠
Вражда была посеяна теми, кто "жадною толпой " стоял у └трона⌠. Если бы вражда была бы "вечной", то в Россию бы немцев никакими манифестами заманить не удалось бы, и Россия осталась бы в пределах "Золотого Колцьа", к чему она, кстати, скоро и вернется.
Die Russen und ihre slawischen Vetter hatten ihre deutschen Nachbarn fast immer sowohl mit Furcht als auch mit Respekt betrachtet; jedenfalls seitdem Katharina die Große und einige ihrer Nachfolger einen beträchtlichen Teil der deutschen Bevölkerung dazu einlud, in ihr Reich als privilegierte Kolonisten zu kommen.
Eine Art Deutschphobie (anti-deutsche Gesinnung), die für die Deutschen zum Verlust ihrer Privilegien nach den 1870er Jahren führten, wuchs im Verlauf des neunzehnten Jahrhunderts aus verschiedenen Gründen. Zwischen 1914 und 1945, den zwei schrecklichen Weltkriegen, boten der russische Bürgerkrieg und verschiedene Abschnitte schwerwiegender sozialer und politischer Verlagerungen russischen und sowjetischen Machthabern die Möglichkeiten, ihre Deutschen als "Ausländer", "Agenten und Saboteure", "Kulaken", "Staatsfeinde", "fünfte Kolonne", "Fritzen" und "Faschisten" abzustempeln.
http://www.lib.ndsu.nodak.edu/grhc/order/german_language/strickerger.html
Die Verachtung und die hinhaltende Politik der Sowjets, die in der Zeit der sogenannten Perestroika neu entfachte antideutsche Hetze, der nach dem Zerfall der Sowjetunion zunehmende Verdrängungsdruck in Kasachstan und in Mittelasien führten dazu, daß in den Jahren 1991 und 1992 knapp 343.000 Rußlanddeutsche nach Deutschland aussiedelten und über 801.000 einen Aufnahmeantrag stellten. Es war ein Exodus, der dem lebendigen Deutschtum in Rußland ein Ende setzte und in dem sich die └Dankbarkeit⌠ der Russen und anderer Völker der ehemaligen Sowjetunion für die hervorragenden Pionierleistungen der deutschen Kolonisten manifestierte, die durch ihren Fleiß und unermüdliche Arbeit im Laufe von mehr als zwei Jahrhunderten beträchtliche Gebiete des Russischen Reiches der Zivilisation und Kultur erschlossen hatten.
...
Da sich vor den Rußlanddeutschen bis heute noch niemand entschuldigt hat, bleiben sie nach wie vor Vertriebene im eigenen Land, behaftet mit dem Makel, Angehörige des besiegten Feindesstaates zu sein, was ihren Inlandpässen zu entnehmen ist, denn sie werden nach wie vor als Deutsche geführt. (Ob sie die deutsche Sprache sprechen oder nicht, spielt dabei überhaupt keine Rolle). Selbst anläßlich des 60. Jahrestages der Vertreibung entfachten russische nationalistische Verbände im ehemaligen deutschen Wolgagebiet eine antideutsche Hysterie. Deutsche Gräber werden bis heute straflos geschändet, Mitglieder deutscher Vereine werden selbst in Zeitungen, die einflußreichen politischen Parteien nahestehen, als └deutsche Nationalisten⌠ beschimpft. 2001 wurde in Marx (ehem. Katharinenstadt) an der Wolga am Vorabend des Erntedankfestes die evangelisch-lutherische Kirche geschändet und anschließend in Brand gesteckt. Auch die Anzeichen zunehmender Diskriminierung deutscher Katholiken mehren sich in der letzten Zeit.
http://www.ks-bergstrasse.de/bericht224.html
Далее:
└...РД были как морально так и физически ИСТОЩЕНЫ и НЕ представляли ценности как раб.сила...⌠
В этом случае Сталин с удовольствием отдал бы всех немцев Германии, зачем держать в стране никчемных людей? И не Соженицын выдумал пословицу:
"Немец, что верба: куда ни ткни, тут и принялся!", а русский народ.
...На положенные полпайки в день эти люди работали с такой отдачей, что вохровцы удивлялись: ╚Фашисты, а смотри, как вкалывают!╩ Все немецкие села, даже в самых бедных районах, всегда были ╚миллионерами╩. ╚Если ты изгой, то остается только пахать с утра до ночи╩ - говорит Виктор Диц, детство которого прошло в немецком селе на Алтае. ╚Ну как же, есть еще отчаяние, можно опустить руки...╩ - удивляюсь я. ╚Здоровый внутренний стержень не позволяет. Немец-пьяница или немец-бедный раньше были нонсенсом. Да и сейчас достаточно быть немцем, чтобы к тебе хорошо относились изначально.
http://moltat.ru/n/47/693,
Уже даже на английский эту русскую пословицу перевели:
"The German is like a willow.
No matter which way you bend him,
he will always take root again."
http://www.rollintl.com/roll/
http://freepages.genealogy.rootsweb.com/~awsponseller/page2.html
http://www.petronet.net/johmer/
└...Ухудшение экономики России скажется и в ФРГ: не забывайте, откуда газ идет (Кстати через Украину)...⌠
Скажите пожалуйста, а какое отношение имеет экономика страны к размеру запасов углеводов, на которых она сидит?
Или вы думаете, что Запад не оплатит работы по охране трубы и нефтевышек и зарплаты нефтедобытчиков? У вас очень странное мышление...
Даже в Боливии и то денег на нефтедобычу хватает, хотя люди живут в картонных коробках и в стране орудуют банды "герpиллияс."
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