Was da angesprochen ist, sind die Ergebnisse der jahrelangen Forschung vom Prof. Prof. Dr. Hermann Hiery, Leiter des Lehrstuhls für Neueste Geschichte an der Universität Bayreuth, eines ausgewiesenen Fachmanns in der des Ersten Weltkrieges. Mehr über ihn: http://www.uni-bayreuth.de/departments/neueste/neueste.htm
Für Prof. Hiery als einem nach Objektivität strebenden Gelehrten, wie ich verstanden habe, war wichtig an nur einem einzigen Aspekt des Krieges, nämlich dem der Haßpropaganda, zu zeigen, wie prägend auf viele Menschen diese Stimmungsmache gewirkt hat. Und bestimmt nicht, um solche verbrecherische Gestalten wie A.Hitler zu rechtvertigen oder irgendwelchen Personen/Schichten/Gruppen/Nationen └Entlastungsmunition⌠ zu liefern.
Das Ziel meines Verweises auf diese höchst aufschlußreiche Untersuchung bestand darin, um noch einmal zu erinnern, daß alle historischen Ereignisse eng miteinander verwoben sind und dabei eine sehr starke Wechselwirkung entsteht.
Wer dagegen aus dem historischen └Kuchen⌠ nur die ihm passenden └Rosinen⌠ herauspickt, der verzerrt gewaltig das Bild der Vergangenheit