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Миф о «вечной» немецко-русской вражде
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Олменд старожил
в ответ Vkrieger 25.11.04 14:45, Последний раз изменено 25.11.04 17:51 (Олменд)
Mit dem Slogan "Once a German - always a German!" und dem Porträt eines angeblich stereotypen Deutschen mit asiatischen Gesichtszügen versuchte man noch nach Kriegsende, eine Identität zwischen dem brutalen deutschen Hunnen-Soldaten des Krieges und dem deutschen Zivilisten der Nachkriegszeit herzustellen (Abb. 26).77
....
Eine der schlimmsten Folgen der Angst- und Greuelpropaganda war ihr Eindruck auf den jungen Adolf Hitler und die Schlußfolgerungen, die dieser daraus zog.
An dieser feindlichen Kriegspropaganda habe auch ich unendlich gelernt....
Tja, die Briten waren Weltmeister in Fragen Hetze. Der Hunnenkönig Atilla war tatsächlich für eine kurze Zeit Häuptling von einigen germanischen Stammen, und zwar 13 Jahre lang, dieses Thema haben wir vor Kurzem im folgenden Zweig diskutiert:
http://foren.germany.ru/discus/f/2433004.html?Cat=&page=1&view=collapsed&sb=5
Wenn die Hunnen tatsächlich in Europa genetische Spuren hinterlassen haben, dann im geringsten Maße am Rhein - die Zeitspanne war zu kurz.
Was sofort auffällt: englische Kriegspropaganda war menschenverachtend und rassistisch. Für die Engländer waren die Asiaten minderwertige und brutale Leute, deshalb musste ein Deutscher auch asiatische Gesichtszüge haben und man erinnerte sich an die Nibelungensagen und Atilla.
Man kann mit Sicherheit sagen, dass die Nazis von den Engländern viel gelernt haben, Hitler glaubte an die Theorie vom Engländer Darwin (der Starke frisst den Schwachen, etc).
Heute redet man aber nur vom Rassenwahn der Nazis, und man bekommt schon fast den Eindruck, dass die Alliierten schon im Jahre 1945 völlig └politkorrekt⌠ waren.

Dabei hat Hitler einiges vom Josiah Strong geklaut:
Josiah Strong on Anglo-Saxon Predominance
http://www.mtholyoke.edu/acad/intrel/protected/strong.htm
Auch Ilja Erenburg hat von den Engländern einiges gelernt und seine Hetze hat bei unseren ehemaligen Mitbürgern tiefe Spuren hinterlassen.
Manche finden sogar bei den Russlanddeutschen asiatische Gesichtszüge (solche Aussagen kann man oft genug in diesem Forum finden).
Man versucht uns RD als └ewige asiatische Kolchosbauer⌠ abzuwerten, obwohl man uns gleichzeitig Rassismus unterstellt √ falls jemand in einer Diskussion keine Argumente mehr hat und es gerade jemanden in den eigenen Kram passt.
Ich weiß nicht, ob Leute, die Asiaten und Kolchosbauern für minderwertig halten, überhaupt das Recht haben, jemanden Rassismus und Überheblichkeit zu unterstellen.

Zu den fatalen Resultaten der englischen Propaganda gehört auch die Geschichte von der Leichenverwertungsfabrik, die die Deutschen betrieben haben sollen und in denen angeblich menschliche Leichen zu Seife eingekocht wurden. Sie wurde weltweit verbreitet und auf Verlangen der britischen Regierung auch ins Spanische, Portugiesische, Schwedische und Holländische übersetzt.149 Im Oktober 1925 schließlich bekannte Brigadegeneral John Charteris bei einer Rede in New York, daß man, um die Geschichte glaubwürdiger zu machen, auch das Tagebuch eines deutschen Soldaten gefälscht hatte. Eine amerikanische Provinzzeitung kommentierte:
Ich weiß nicht, ob solche Aussagen überhaupt erlaubt sind und nicht als └Holocaust denial⌠ qualifiziert werden können, aber manche Forumsteilnehmer werden gleich auf Sie losgehen, das kann ich Ihnen versprechen. Die meisten glauben immer noch an die Geschichten von Seife aus Menschenfett, Handschuhe und Lampenschirme aus Menschenhaut etc.
Sowjetische Propaganda hat tiefe Spuren hinterlassen.

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~Wer lesen kann, ist im Vorteil~